Dancehall und Dub sind über die letzten Jahre weiter in den Pop-Vordergrund gerückt. Es sind keine Nischen-Genres mehr, sondern durchaus ertragreiche Geschäftsfelder der Industrie.Aushängeschilder sind etwa die Labels VP Records und Greensleeves. Jetzt muss man dieser vagen Reihe mindestens einen weiteren Kandidaten hinzufügen: African Dope Records aus Cape Town (Südafrika). Denn auch in Afrika weiß man zu dubben und zu toasten. Man muss sich nur Tracks von Black Dillinger, Teba oder Red Lion anhören.
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Various: African Dope Soundysytem
African Dope/Alive
VÖ: 14.03.2005