Die offizielle Leseprobe

Es war ein einziges Basteln, ein Konstruieren und Verwerfen, aber jetzt wird daraus allmählich ein brauchbares Ergebnis. „Die Zeichen der Vier“ heißt meine Studie zu Astrid Paprottas Ina-Henkel-Krimis, hoffentlich noch vor Weihnachten via NordPark Verlag wohlfeil auf dem Gabentisch des Krimilesers befördert, und da man bei Geschenken schon mal leicht den Deckel öffnen und reinspitzen lassen sollte, gibt es jetzt eine Leseprobe. Nach einer notwendigen kurzen Vorbemerkung.

Sechs Seiten zur Probe also. Aus einem Kapitel, das merkwürdigerweise „Zwischenkapitel“ übertitelt ist, weil in ihm auf diverse Bilder von „Krimi“ hingewiesen wird, um Ina Henkel in einen größeren Rahmen zu stellen, aus dem sie dann natürlich fröhlich herausfallen darf.

Krimitheorie? Nein, sagen wir: Ein Plaudern über das, was vielleicht einmal Krimitheorie sein könnte. Oder auch nicht, dieses Thema ist im Moment kaum von Bedeutung. Ursprünglich war geplant, diese Überlegungen häppchenweise in den eigentlichen Text zu streuen. Abschweifungen des Autors ins Bedeutend-Allgemeine, durch Einrücken gekennzeichnet – aber das kam mir denn doch ein wenig zu störend vor, und deshalb also: Zwischenkapitel. →Hier als PDF zu lesen, Kritik wird wie stets gerne in jeglicher Form angenommen, Vorbestellungen auch, die vom Verlag ausgeliefert und vom Autor mit einem kleinen Extra belohnt werden. Verkaufspreis: steht noch nicht fest. Für ein Weihnachtsgeschenk aber sicher spottbillig.

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