Wenn die Hölle bellt

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Lästige Chronistenpflicht zwingt mich, ein neues Erzeugnis der Kurzkrimiindustrie zu annoncieren. „Hell’s Bells“ aus dem Verlag Poetenladen wird zum 12. März in die Geschäfte kommen. Wer es sich nicht verkneifen kann, dieses Werk käuflich zu erwerben (13 Euro), sei hier →auf die Seite des Verlags verwiesen.

Die Herausgeberin Christiane Geldmacher hat alles um sich geschart, was bei drei nicht bei einem anderen Verlag war: Norbert Horst (nie gehört), Henrike Heiland (schottische Nachwuchsautorin), der unvermeidliche Jürgen Albertsen (gibt es eigentlich Krimi-Anthologien OHNE ihn?) und weitere Obskuritäten der deutschen Kurzkrimiszene. Warum man nicht bei Anobella (immerhin notorische „Preisträgerin“) angefragt hat, bleibt das Geheimnis der Herausgeberin.

3 Gedanken zu „Wenn die Hölle bellt“

  1. Saukomisch??!! Meine betroffenmachende, höchst moralische Geschichte? Hätte Roland Koch die vor der Wahl gekannt, er hätte DAS thematisiert und nicht diese Münchner U-Bahn-Boys. UND HÄTTE GEWONNEN!

    bye
    dpr
    *fühlt sich von der Herausgeberin missverstanden
    **klagt wahrscheinlich auf Verbot der Anthologie

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