Iain McDowall: Der perfekte Tod

Seit kurzem bin ich ja auf Bewährung beim „Titel-Magazin“, wo Thomas „Zielgruppenschreck“ Wörtche den Samstag-Krimitag verantwortet. Für mich ist das wichtig, denn hier locken Rum und Ähre, also Schnaps und Korn. Aber: Wenn meine Rezensionen nicht wenigstens 10.000 Mal angeklickt werden, krieg ich die Kündigung. Also: Bitte lesen Sie dringend meine Besprechung von Iain McDowalls →„Der perfekteTod“. Lesen Sie dazu die →Pieke-Biermann-Rezi, hervorragend angefertigt vom Bruder Ulrike Nollers. Und auch gleich →das Interview dazu. Und etwas zu Jenny Silers →„Portugiesische Eröffnung“. Und zu →„Weiße Nächte“ von Rainer Gross. Und ein →Krimigedicht von Frank „Tantenmörder“ Wedekind. — Also lesen! Holt mich endlich aus meinem Bloggerelend!

6 Gedanken zu „Iain McDowall: Der perfekte Tod“

  1. D’accord zum McDowall(incl Hillbezug), lieber dpr. Was ich aber noch nicht verstanden haben (weil es auch nicht Aufgabe der Rezension war) warum Top 7.

  2. Weil McDowall seine Sache einfach gut macht, lieber Bernd. Er arbeitet auf einem bereits vielfach abgeernteten Feld und fördert wider Erwarten doch noch ein paar schmackhafte Früchte an die Oberfläche. Alles sehr gekonnt verzahnt, sauber abgeklopft. Sollte belohnt werden.

    bye
    dpr

  3. @dpr: da hab‘ ich nach 3 Tagen Bastelei mit Festplatte, XP und Vista endlich wieder zur Gelassenheit zurückgefunden — und was ernte ich?
    (Aber ich hab’s nicht anders erwartet/verdient.)

    Beste Grüße!

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