Miro: „Angel si ti“
Ödester Europop mit hohem Kitschanteil und pappigem Sound. Klingt ungesund, als müsste man hinterher viel Fett aus den Ohren waschen. Gefiedelt wird auch hier wieder ein bisschen, immerhin in der alten Philly-Disco-Tradition. Aber das rettet nichts.
Urteil:
Das ist sowas von „von gestern“. Kein Lied, das man wiederhören will.
Prognose:
Deshalb fliegt´s auch im Halbfinale raus.
2 Gedanken zu „ESC 2010: Bulgarien“