Kalenderblatt 26. April 2023

116. Tag des Jahres
Tag gegen Lärm
Welttag des geistigen Eigentums

„La peinture me harcèle et me tourmente de mille manières, comme la maîtresse la plus exigeante.“

Eugène Delacroix

Vor 65 Jahren übergaben die USA die neugebaute Berliner Kongresshalle an die Stadt Berlin. Den Großteil der Kosten (ca. 19 Millionen) für das „Geschenk“ trägt die Bundesrepublik.

Geburtstage:

Vor 225 Jahren geboren: Eugène Delacroix – französischer Maler und Graphiker. Sein bekanntestes Gemälde ist „Die Freiheit führt das Volk an“, auf dem die Freiheit (mit wehender Trikolore und nackter Titte) die Julirevolution von 1830 anführt. Gestorben 13.8.1863.

Vor 125 Jahren geboren: Vicente Aleixandre, spanischer Schriftsteller („Die Zerstörung oder Die Liebe“). 1977 Nobelpreis für Literatur. Gestorben 14.12.1984.

90. Geburtstag von Arnold Penzias. Der in München geborener US-amerikanischer Physiker erhielt 1978 den Physik-Nobelpreis für die Entdeckung der kosmischen Hintergrundstrahlung.

Der US-amerikanische Sänger Gary Wright, Gründungsmitglied von Spooky Tooth, später solo (bekanntestes Stück: „Dream Weaver“) aktiv, wird 80.

Josef Bierbichler, deutscher Schauspieler („Servus Bayern“, „Der Komantsche“, „Herz aus Glas“) und Schriftsteller („Mittelreich“) wird 75.

US-Schauspieler Giancarlo Esposito („Die üblichen Verdächtigen“, „Smoke“, „Blue in the Face“, „Malcolm X“, „Do the Right Thing“; der Gustavo Fring in „Breaking Bad“ und „Better Call Saul“) wird 65.

Auch 65 wird Ingolf Lück, deutscher Komiker und Moderator („Formel eins“)

Vor 60 Jahren geboren: Denniz PoP, schwedischer Produzent (Dr. Alban, Ace of Base) und Songschreiber („It’s My Life“). Gestorben 30.8.1998.

Der chinesische Martial Arts-Sportler und Schauspieler Jet Li („Die Schrift des Todes“, „Romeo must die“, „Hero“) wird 60.

Mehr und ausführlichere Daten zum 26. April in unserem Historischen Kalender

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