Bei seinem letzten Album „Soul Surfing“ musste sich Elliott Murphy von mir noch den Verdacht gefallen lassen, dass er vom Schunkelheinz befallen ist. Mit seinem aktuellen Doppelalbum „Strings Of The Storm“ gibt er aber seine fast vollständige Genesung bekannt.
Einige wenige Male rutschen zwar ganz seltsame Songs über den Laser, aber das fällt bei einer Doppel-CD mit insgesamt 23 Songs nicht weiter auf. Vorneweg Olivier Durand, gefolgt von der schon angestammten Band aus Ernie Brooks, Florent Barbier und Danny Montgomery zeigt sich Elliott Murphy wieder als entspannter Songwriter, in dessen Hände man beruhigt seine Ohren legen kann.
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