Der Vorgänger „Echoes“ ist ein Meilenstein. Kein Zweifel. Der Nachfolger kann da leider nicht mithalten.
Der Lack beim New Yorker Dancepunk-Quartett blättert leider schon an manchen Stellen ab.
Schlagwort: Kurzkritik
Sadat X: Black October
Als Mitglied von Brand Nubian kennt man Sadat X seit einigen Jahren. Natürlich auch als Solomusiker, schließlich ist sein neues, düsteres Album ‚Black October‘ bereits sein vierter Soloausritt.
WeiterlesenHope Of The States: Left
Zu den bekanntesten Britpop-Bands zählten Hope Of The States nie. Dabei haben sie einige ganz überragende Songs geschrieben: etwa „Sing It Out“ vom aktuellen Album „Left“. Ein treibender, hypnotischer Britpop-Song.
WeiterlesenJerry Gaskill: Come Somewhere
Der King’s X-Schlagzeuger ist nun also auch auf Solopfaden. Die Songs auf seinem Debüt oszillieren zwischen Alternative Rock im Sinne von (Post-)Grunge und nicht Nu Metal und klassischem Rock. Ganz nett. Letztendlich allerdings fehlt das I-Tüpfelchen, der entscheidende Moment, in dem man glaubt, etwas Neues gehört zu haben.
[4 Fritten]
Jerry Gaskill: Come Somewhere
(Inside Out/SPV)
Plastikman: Musik
Vor sich hinpluckernde Rhythmusmaschinen, darber wabernde Synthesizersounds; dazu vielleicht noch ein paar – äußerst dezente – Noiseeffekte und fertig ist die Musik auf „Musik“ der CD von PLASTIKMAN. Was zunächst verdächtig nach Das-könnte-ich- auch- Produktion klingt, erweist sich bei genauerem Anhören jedoch als gelungene Leichtigkeit des Techno-Seins und zeigt auf der anderen Seite deutlich, daß Techno in seinen Spielarten einiges 70er Jahre- Krautrock-Elektronikern verdankt.
Plastikman: Musik
(Nova Mute/Intercord)