Konnte Sänger Layne Staley mit seinem Side-Project MAD SEASON Anfang des Jahres noch begeistern, enttäuscht mich die neue ALICE IN CHAINS eher, denn zu oft kommt Langeweile auf.
Zwar gelingt es den Herren Staley und Cantrell irgendwie einen gewissen Standard zu halten, aber sie schaffen es einfach nicht, die Sache auf den Punkt zu bringen. Saft- und kraftlos (sprich: ideenlos) rockt man sich durchs vorgegebene Sortiment ohne besondere Höhen und Tiefen zu erreichen.