Poems For Laila gehört definitiv zu den Bandnamen, auf die ich richtig neidisch bin. Nach guten Alben in den achtziger Jahren ist die Band allerdings immer weiter in die Bedeutungslosigkeit gerutscht und schließlich von meiner musikalischen Landkarte verschwunden. Mit „Frühstück in Budapest“ kehren sie mächtig und muttersprachlich zurück.
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