10 Insel-Platten von Leo Cadruvi

  1. Tom Waits – Bonemachine

Ich könnte von Tom Waits alleine schon fast 10 Platten für die Insel nennen. Bonemachine ist sicher eine der besten.

  1. Red Hot Chilli Peppers – Blood Sugar Sex Magic

Monument des Crossover, bei dem alles stimmt.

  1. Elvis Costello – My Aims is true

Von Elvis Costello könnte man auch eine ganze Reihe von Platten auf die Insel mitnehmen. Diese hier vor allem, weil Alison eines der schönsten Lieder überhaupt ist.

  1. Nirvana – Nevermind

Monument des Grunge und der 90er, das immer noch umhaut.

  1. Urge Overkill – Saturation

Nach „Emmaline“ irritierte mich der Mainstream von „Saturation“ zunächst enorm und es dauerte seine Zeit, bis ich den Songs erlauben konnte, sich in meine Gehörgänge zu fressen.

  1. Dinosaur Junior – Where You Been

Einzigartig. Krachende und jaulende Gitarren und säuselnder und brüchiger Gesang. Zurückhaltende Knalleffekte.

  1. Faith No More – Angel Dust

Zuerst fand ich den Mix von Synthesizer und Heavy-Gitarren grässlich. Aber irgendwann begann die Faszination. Und Mike Patton ist sicher einer der genialsten Sänger.

  1. Noir Desir – Tostaky

Französischer Punkrock: gute Songs, eine Menge Power, ein toller Sänger (solange er französisch singt).

  1. Tocotronic – Es ist egal, aber

Eigenartige, schöne, witzige Texte. Originelle Songs. Kräftige Gitarren. Schöne Melodien.

  1. Eels – Beautiful Freak

Eels waren eine Entdeckung mit ihrem ersten Album: etwas Eigenständiges und die richtige Mischung von Melodien, Gitarren und Innovation.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert