10 Insel-Platten von Andreas Simeth

  1. Jeff Buckley – Grace

Ist das wahrscheinlich perfekteste, und zugleich traurigste Album aller Zeiten.

  1. Songs: Ohia – The Lioness

Jason Molina hat mit diesem Album ein sehr ergreifendes Werk geschaffen, dass vorallem durch das intensive und persönliche Songwriting besticht.

  1. Free – Fire and Water

Dazu sage ich nur „All right now“.

  1. Elliott Smith – Figure 8

Ein Album, dass durch die zarte Stimme und teilweise ziemlich aufwendigen Arrangements berherrscht wird, ohne dabei den Bezug auf die Songs zu verlieren.

  1. Calexico – The Black Light

Eine athmosphärisch sehr dicht geratene Scheibe, die man sich immer wieder anhören kann, weil man dabei immer etwas neues entdeckt.

  1. Nick Drake – Five Leaves Left

War das grossartige Debut, eines leider viel zu früh verstorbenen Genies (siehe Jeff Buckley – Grace)

  1. Mickey Newbury – Frisco Mabel Joy

Ich kann nicht viel über den Künstler M.N. sagen, ich weiß blos, dass mich diese Platte tief in meinem Herzen berührt hat.

  1. Phish – Billie Breathes

Eine sehr harmonische Platte, von einer Band, die ich sehr verehre.

  1. Ben Harper – The Will To Live

Ein herausragender Künster der heutigen Zeit, der durch sehr schöne Songs über religiöse (I want to be ready), wie auch über sozialkritische Themen (Jah work) besingt.

  1. Ben Folds Five – Whatever And Ever Amen

Diese CD bringt mich immer zum schmunzeln, wenn ich sie mir anhöre. Ben Folds besticht durch humorvolle und intelligente Texte, sowie durch einen spritzigen, und außergewöhnlichen Sound.

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