Musikbücher V

From the bottom of the ocean to the mountains of the moon: Willkommen zu einer musikliterarischen Reise aus den Niederungen deutscher Beschränktheit hin zu den Höhen deutschen Weltbürgertums, aus dem Elend der Sprache mitten hinein in den Reichtum der Phantasie.

I’m your captain: denn, Leser, du brauchst einen Lotsen, der dich nicht nur sicher führt, sondern dich auch darauf vorbereitet, welcher ungeheure Druck tief unten im Meer des Büchermarktes dein Haupt beschweren wird. Eine Gewöhnungssache. So nähern wir uns dem Ort, wo sich dir die geballte Dummheit tonnenschwer auf die Schädeldecke legt, ganz allgemach mit einem Zitat:

Nun aber kamen die Rockröhren: Grace Jones, Nina Hagen, Madonna, Sandra, Sade, Kim Wilde, Melanie, Whitney Houston, Cindy Lauper und wie sie alle heißen.

Zitatende. Seltsam, nicht wahr? Noch bin ich sprachlos. Also machen wir ganz konventionell mit der Vorstellung unseres ersten Buches weiter.)

Es heißt „John Lennon und Yoko Ono. Zwei Rebellen – eine Poplegende„, wurde von James Woodall, einem in Berlin lebenden Engländer verfaßt und ist in der Buchreihe „Paare“ von Rowohlt Berlin erschienen. Ich gestehe, daß…

… aber nein, tut mir leid, bevor ich weiter rezensiere, muß ich das erste Zitat vervollständigen:

In ihrem Schlepptau folgten ein paar von der gemäßigten Fakultät. Codewort rauh aber herzlich: Barbra Streisand, Shirley Bassey, Dakota Staton, Nancy Wilson, Aretha Franklin, Liza Minelli.“ (In dieser Sekunde, da ich das schreibe, zerbricht in mir ein Jahrtausend abendländischer Kultur. Ein Jahrtausend, von dem wir doch alle dachten, es habe uns die ratio gelehrt und die Kunst der Recherche, die Erkenntnis auch, daß ich nichts zu wissen brauche, daß mich niemand dafür zur Verantwortung zieht, solange ich es nicht öffentlich verlautbaren lasse. Und nun das: Im Schlepptau von Sandra, unsrem guten saarländischen Mädel, Barbra Streisand. Gar Aretha Franklin. Wir sehen vor unserem inneren Auge, wie Rockröhre Melanie die gemäßigte Nancy Wilson durch die Popgeschichte zerrt. Es ist herzzerreißend. Wir bilden Sätze wie: Im Schlepptau von Johann Strauß folgte Mozart, der den Walzer auf eigene, gemäßigte Art spielte. Im Schlepptau von Heinz G. Konsalik fühlte sich auch Goethe ermutigt, zur Feder zu greifen. Im Schlepptau von Nicole, diesem bißchen Sangesversuch, wird einst Liz Phair wandeln. Ach, ist das grausam!)

Ich gestehe also, daß mich der Untertitel von den „Rebellen“ ein entsprechend oberflächliches Werk befürchten ließ. Ist doch heutzutage nichts spießiger als ein aufgepapptes „Rebellentum“, und die Vorstellung, wie da Herr Lennon und Frau Ono, beide im weißen Rolls champagnerschlürfend unterwegs, zünftig rebellierten, diese Vorstellung ist mir fast so unangenehm wie unser Herr Bundespräsident, der einen „Ruck“ fordert und dabei einer Tausendschaft saturierter Manager ins Angesicht starrt, die sich gerade ein zünftiges Steuerschlupfloch vorstellen. Na ja, laß gut sein, Alter.

Woodalls Buch war dann doch nicht so schlecht wie befürchtet. Seine Arbeitshypothese ist es erkennbar, das festgefügte Bild von Lennon/Ono zu revidieren. In Kreisen eingefleischter Beatlesfans gilt Frau Ono nach wie vor als die Ursache des Beatles-Splits 1970; als Produzentin beknackter Kreischmusik desgleichen und Domina diabela, der es gelang, den armen John von vielen musikalischen Meisterwerken abzuhalten, auf daß er lieber mit ihr im Bett liege, ein Kind zeuge und dieses wickle, während Yoko sich um die Vermehrung des Vermögens kümmern konnte. Das war natürlich Blödsinn. Die Beatles gab es schon seit 1967 nicht mehr „richtig“, sie hatten 1969 mit „Abbey Road“ noch einmal ein Meisterwerk abgeliefert – mit letzter Kraft, sozusagen (es macht mir Woodall sympathisch, daß er „Abbey Road“ AUCH über den doch recht juvenilen Serganten Pepper stellt). Yoko Ono ihrerseits war eine Künstlerin im Stil der Zeit: etwas provozierend, etwas genial, etwas scharlatanös, auf alle Fälle hip. Ihre Musik mußte man nicht mögen, und man muß es bis heute nicht, wo die früheren Urteile allenthalben nichts mehr gelten.

Als Beatles-Fan operiert Woodall ganz aus der Perspektive dessen, der beweisen möchte, die Partnerschaft von John und Yoko sei ein weiteres, entscheidendes Stück auf dem Weg der Selbstfindung Lennons gewesen. Daß er den künstlerischen Werdegang Onos dabei nicht völlig in den Dienst der Beatles-Forschung stellt, ehrt ihn zwar, doch wirkt die kleine Japanerin auch bei ihm als eine Art Erfüllungsgehilfin des großen Mannes. Es ist aber auch tatsächlich mehr als nur schwierig, einer Frau gerecht zu werden, die zeitlebens als „Exotin“ so völlig fehl am (Pop-)Platz gewirkt hat. Eine Japanerin, die dem Schönheitsideal der Zeit ebenso wenig entsprach wie den Ansichten über die Rolle einer Gefährtin, die zudem eine Musik machte, deren Akzeptanz auch heute noch minimal ist. Das ist eine ganze Menge Stoff, der sich der Deutung entzieht, jedenfalls dann, wenn man von der männlichen Hälfte des Paares herkommt. Es wäre nobel gewesen, hätte man sich beim Verlag dazu durchringen können, zwei Autoren für dieses Buch zu verpflichten: hier Woodall mit seiner Lennon-Zentriertheit, dort ein Autor X, der die ganze Chose auf die Hauptperson Yoko Ono zuschneidet. Schon möglich, daß letzterer zu dem Schluß gekommen wäre, die Beatles besäßen lediglich als Appendix der Frau Ono einige historische Berechtigung. Ein Paradigma gegenseitiger Intoleranz wäre wohl allemal dabei herausgekommen.

… Unterbrechung. Wieder zwingt es mich zu zitieren: „Nach, mit und neben den Rolling Stones überschwemmten Zehntausende von Beatles-Epigonen den Globus mit ihrem musikalischen Müll. (…) Die Supergruppen des Pop heißen für mich <Blood, Sweat and Tears> (…) und <Chicago> (…).

Wo waren wir stehengeblieben? Bei der Intoleranz. Der, die einst Beatlesfans dazu veranlaßte, Yoko Ono zu diffamieren, und der, die – und jetzt kommen wir endlich zu unserer Zitatenquelle – einen gewissen Herrn Evers dazu bringt, sich gehörig zu blamieren.

Genauer: Der Mann heißt John Evers, was reichlich angloamerikanisch klingt. Geboren ist er in Wien, aber was und wie er schreibt, macht ihn zum Deutschen ehrenhalber. Sein Buch „Glück in Scheiben. Ein Buch für Schallplattensammler“ ist bereits 1990 erschienen und mir anläßlich einer Ramschaktion des Versenders „Medium“ zugelaufen, und das war gut so. Endlich besitze ich ein Werk „mit einem Vorwort von Max Schautzer“ – was aber noch bedeutender ist: Ich besitze ein Werk, das im Kleinen die gesamte Degeneriertheit unserer Nation der Dichter und Denker illustriert.

Evers besitzt ca. 10.000 Platten, das meiste davon Jazz und Klassik. Hätte er sich darauf beschränkt, auf diesen beiden Gebieten schriftstellerisch tätig zu werden, wir hätten den Kasus unseren diesbezüglichen Zunftkollegen zur Abstrafung überlassen, aber nein: Evers äußert sich auch zur Popmusik, von der er nun so wenig versteht, daß die Behauptung, er verstehe davon sehr wenig, bereits unangemessen euphemistisch wäre. Nun gehöre ich zu den Menschen, die es ihren Zeitgenossen nicht übelnehmen, wenn sie nichts von Popmusik verstehen. Ich verstehe ja auch nichts von der sogenannten ernsten Musik. Aber schreibe ich vielleicht darüber? Da nämlich wird es peinlich. Würde ich aber über ernste Musik schreiben, täte ich es gewiß nicht nach den Richtlinien der Popschreiber. Ich würde mich also hüten, Sätze wie etwa die folgenden abzulassen: Von Karajan ließ auf der Bühne jene Show vermissen, die unseraller Joe Cocker so meisterlich beherrscht. Arnold Schönberg erwies sich als unfähig, einen Gitarrenriff a la Keith Richards zu schreiben. Mozart hatte leider nicht die Power von Prince. Und so weiter.

In diesem Stil aber schreibt Herr Evers. Er hat keine Ahnung. Wenn er einen Akkord der Rolling Stones nicht in seinen Lehrbüchern der klassischen Musik findet, schimpft er ihn falsch. Wenn ein Sänger nicht zum hohen C kommt, kann er nicht singen. Für ihn ist gute Popmusik die Fortsetzung von Jazz und Klassik mit anderen Mitteln, aber dem gleichen überkandidelten Ethos der akademischen Perfektion, was auch seine fatale Vorliebe für Blood, Sweat And Tears und Chicago erklärt. (Von letzteren schreibt er, sie hätten früher „Chicago Transit“ geheißen. Aha; soso; schön zu erfahren. Und von Emerson, Lake und Palmer, die er natürlich auch schätzt, behauptet er, sie hätten nie einen Singlehit gehabt. Aha; soso. Da öffnet sich eine zusätzliche, dunkle Dimension: Ich habe nicht nur keine Ahnung, ich kann auch nicht recherchieren, bin also hinreichend kompetent.)

Wir wollen das Buch trotzdem empfehlen (es wird, wie schon erwähnt, gerade für 16 Mark 80 verramscht), denn sein Unterhaltungswert ist ebenso unbestritten wie sein Lehrwert. Greifen wir noch ein Zitat heraus:

Schon wenn sie politisch werden, sind die Liedermacher die reinsten Niedermacher. Aber wenn sie den großen Weltschmerz rauslassen, werden sie unerträglich. Joan Baez und Bob Dylan dürften damit begonnen haben. In Deutschland die Knef.

Es sind solche Sätze, die uns den Wert klassischer Bildung auf das Gesündeste relativieren. Da hockt man jahrzehntelang in höheren Schulen herum, haut noch ein Studium raus, lümmelt in Konzertsälen, bei Dichterlesungen, cocktailt und talkt bei der Intelligentsia der metallverarbeitenden Industrie – und dann so etwas: Joan Baez und Bob Dylan verbreiten Weltschmerz. In Deutschland die Knef. Als die Ziehväter- resp. mütter von Konstantin Wecker und Bettina Wegener obendrein. Sind so kleine Hirne, müssen immer denken.

Evers‘ OEuvre führt mitten in die uns bis dato ebenso unbekannte wie rätselhafte Welt derer, die den peinlichen Versuch des Wagnertenors Hoffmann, Rocksongs zu singen, für den Höhepunkt populärer Kultur halten, für die Heimholung des verlorenen Sohnes in den Schoß hoher Kunst. Es ist das bizarre Universum all der „Klassikhits“, zu denen man bei Bildungsbürgers zu bügeln pflegt, weil einem dann das Eisen besser übers Hemd rutscht. Es ist aber auch der Schwurbelkosmos unserer Verlagslandschaft, wo, wenn du Mozart mit <h> schreibst, dir dein Lektor sofort die rote Karte zeigt und Skandal murmelt, es aber gar nicht merkt, wenn du dich seitenlang zum Richter über eine Sache aufschwingst, von der du partout nichts begreifst. Wir sitzen in unseren Raumschiffen und durchqueren diese Gegend der schwarzen Löcher des Unwissens, der weißen Riesen der Ignoranz und der roten Zwerge der Integrität – unser Ingenieur brüllt „Beam me up!„, der Langohrige murmelt bloß „Aber wohin?„, und endlich hat der Captain die rettende Idee: „Da! Ein lebensfreundlicher Planet inmitten all des Horrors! Eine kleine Insel im Meer des Schreckens! Der Ch.Links Verlag, Berlin! Die Lektorin dort! Eben macht sie einen Briefumschlag auf! Sie entnimmt ihm ein Manuskript aus Amerika! Kalifornien! Endlich! Rettung! Es ist von Peter J. Kraus! Er hat wieder ein Buch beschrieben!

Und so ist es wirklich. Peter J. Kraus hat wieder ein Buch geschrieben. „Route 66 – Geschichten und Musik entlang des Higways“ heißt der zweite Band einer Trilogie, deren Eröffnungswerk „Rock Highway – Kalifornien und seine Musik-Legenden“ an dieser Stelle hoch gelobt worden ist, und deren abschließendes, das den Autor gen Süden und Blues führen wird, bald erscheinen soll und wahrscheinlich nicht weniger enthusiastisch besprochen werden dürfte.

Auf der inzwischen nicht mehr existenten Route 66 fährt uns Kraus von Chicago nach Los Angeles, über die Kernstationen Memphis, Oklahoma, Santa Fe und Flagstaff. Wieder erzählt er uns seine Anekdoten und widmet den jeweiligen Hauptmusikern der Gegenden biografische Kapitel: Willie Dixon, Ike Turner, J.J. Cale, Stevie Ray Vaughan, Willie Nelson, Gram Parsons und schließlich jenem Bobby Troup, dessen Hit „Route 66“ die Strecke zu Popgeschichte hat werden lassen. Es fällt auf, daß anders als in „Rock-Highway“ nun die Orte und ihre Menschen im Vordergrund stehen, der Anteil der Musik zurückgefahren worden ist und eigentlich nur noch in den Bio-Kapiteln vorkommt. Was natürlich ein Nachteil sein könnte, sich aber gerade für Freunde des musikalischen Buches als ein Vorteil herausstellt.

Daß Kraus Ahnung hat (zugehört, Herr Evers!), Humor dazu und eine putzmuntere Feder anscheinend von Geburt, hatte ja schon der Rock-Highway hinlänglich bewiesen. Jetzt, da die zurückgelegte Strecke länger, die klimatischen und geografischen Unterschiede krasser sind, offenbart er auch, was für ein soziologisch geschultes Bürschlein er doch ist. Wobei ich nicht einmal weiß, ob ER das weiß. Aber wie hier Personenschilderungen und Landschaftsbeschreibungen einander durchdringen, sich gegenseitig kommentieren und dabei selbst neue Facetten gewinnen, das hat was. Etwa, wenn wir die Kuratorin eines Stripteasemuseums kennenlernen, bevor es in die Mojavewüste geht, bei deren Durchquerung einem alten Countryrocker wie mir natürlich gleich Gram Parsons in den Sinn kommt – und dem Autor Kraus auch. Eine aus der Form gekommene Ex-Ausziehkünstlerin und der jedwedem Hedonismus holde Millionenerbe, dem es von der magischen amerikanischen Musik träumte – und beide zieht es in die Einsamkeit einer extremen Landschaft, wo sie als Verwalterin schlüpfriger Fotos respektive Setzer eines goldenen Schusses ihr Leben beschließen – so wie uns Kraus diese Geschichten erzählt, werden sie schlüssig. Überhaupt das Geschichtenerzählen, die biografische Skizze. Da lauern Fallen. Die beispielsweise, ein älteres Ehepaar, das einen Tanzschuppen gebaut hat, mitleidig zu belächeln, oder auch, den schrulligen „General Bob“, der im „Bagdad Café“ jedem erzählt, er habe die CIA gegründet, hämisch als eine Jahrmarktsensation vorzuführen. An beiden Gruben – und sämtlichen anderen – tänzelt Kraus souverän vorbei. Der Mann empfindet einfach Sympathie: mit den Menschen, den Landschaften, der Musik, der Straße – und schließlich mit dem Schreiben selbst. Das überträgt sich.

Man sagt ja, das Beste, was der Autor von Reisebüchern leisten könne, sei es, seine Leser mit auf die Reise zu nehmen, so daß, wer endlich das Buch aus der Hand legt, schwört, wirklich von einer großen Tour zurückzukommen. Das ist nicht ganz vollständig. Noch besser nämlich ist es, auf dieser Tour individuelle Eindrücke zu sammeln, selbst zu denken, größere Zusammenhänge herzustellen. Wie so etwas funktioniert, studiere man getrost bei Peter J. Kraus.

Also southward ho!, Autor! Wie man gehört hat, will er danach nicht mehr reisen. Im April aber doch, nach Deutschland nämlich, zum Vorlesen. Daß es mir kein Konsument des Hinternet versäumt, sich bei dieser Gelegenheit sein „Route 66„-Exemplar signieren zu lassen!

Die Gelegenheit nutzend, sei ein weiteres, schon etwas älteres Rockreisebuch erwähnt. Es stammt von Mick Brown, heißt „American Heartbeat“ und verrät im Untertitel, wovon es handelt: „Travels from Woodstock To San Jose By Song Title„. Brown fährt also an Orte, die in Songtiteln verewigt worden sind: nach Woodstock, Chattanooga, Memphis, St Louis, Tulsa, El Paso, Phoenix, San Jose, Baltimore und Nashville. Es ist aber eigentlich kein Tour-, sondern ein Städtebuch, informativ, manchmal etwas spröde und eine Spur zu sachlich. Lesen kann man es dennoch mit Gewinn.

Und bevor wir für heute schließen (is‘ lang geworden!), noch ein Nachtrag zum in der letzten Ausgabe vorgestellten „Rolling Stone Book Of Women In Rock„: das „Rock Stone Book Of Respect„. Zitate von Rockfrauen zu Gott & Welt im Format 8,4×7 cm, gebunden mit Schutzumschlag, macht 4 Dollar 95. 128 Seiten, die man auf 7 oder 8 Din A4 – Blätter gekriegt hätte, aber was soll’s. Kurios halt.

Bibliografie:

James Woodall: John Lennon / Yoko Ono. Zwei Rebellen - eine Poplegende. Hamburg (Rowohlt Berlin) 1997, 215 S., 32 DM
John Evers: Glück in Scheiben. Ein Buch für Schallplattensammler. VORWORT VON MAX SCHAUTZER!!! München (Langen Müller) 1990, 395 S., 36 DM (warten, bis man's für 'nen Heiermann in der Bücherkiste findet)
Peter J. Kraus: Route 66. Geschichten und Musik entlang des Highways. Berlin (Ch. Links) 1997, 320 S., 36 Mark
Mick Brown: American Heartbeat. Travels From Woodstock To San Jose By Song Title. London (Penguin) 1993, 246 S., 15 Pfund 99
Rolling Stone: The Rolling Stone Book Of Respect. Philadelphia/London (Running Press) 1996, 128 S., 4 Dollar 95

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