A Static Lullaby: And Don’t Forget To Breathe

Ihre ersten Sporen hatten sich A Static Lullaby in den USA auf Tourneen mit Glassjaw, Hatebreed und Snapcase verdient. Ihr selbstproduziertes und von ihnen in Umlauf gebrachtes Demo verkaufte sich über 5000-mal. Somit wurde aus dem unbekannten Newcomer schnell ein hoch gehandelter Emo-Act. Auf Ferret Music, einem kleinen Label aus New Jersey, erscheint ihr Debütalbum „…And Don’t Forget To Breathe“.

Produziert hat es Steve Evetts, der schon durch Arbeiten mit Hatebreed und Sepultura positiv aufgefallen ist. Er hat für die Transparenz der Songs gesorgt, die dadurch ihre vielfältigen Eigenschaften – von melancholisch-gelähmt bis wütend-energisch – besser hervorheben können. Den verschiedenen Stimmungen passt sich Sänger Joe perfekt an. Er schreit, er ächzt, er singt und er flüstert.

A Static Lullaby: …And Don't Forget To Breathe
(Ferret Music/Indigo)

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