Der Pop-Punk der bulgarischen Band Crowfish hört sich mehr nach Progrock an als nach irgendetwas anderem. Die Jungs aus Varna haben beim Komponieren etwas zu sehr auf ihren Kopf denn ihren Bauch gehört. Zu kalt und künstlich sind die Songs. So als wollten Dream Theater eine beliebige Emo-Pop-Band covern. Es fällt daher schwer, mit „Requiem For A Broken Heart“ warm zu werden.
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Crowfish: Requiem For A Broken Heart
(Freecore/Alive AG)