Also dass mir das aber nicht zur Gewohnheit wird! Zwei Rezensionen respektive Autorinnenporträts sind uns hier in der Hinternet-Redaktion aufgefallen, und weil ich im Urlaub eh nix Besseres zu tun habe, soll ich sie kurz präsentieren.
→„Vor Mord schreckt sie nicht zurück“ behauptet die Kollegin Ulrike Schwalm vom „Hamburger Abendblatt“ über Angelika Buscha und ihren neuen Krimi „Seitenwechsel“. Na, schön so. Dass die Autorin gerade an einer „übersinnlichen Liebesgeschichte“ sitzt, registrieren wir mit Verwunderung. Sind nicht alle Liebesgeschichten irgendwie übersinnlich?
Tobias Gohlis bespricht in der aktuellen Ausgabe der „Zeit“ Bernhard Jaumanns vielerorts gelobten Krimi →„Die Vipern von Montesecco“ und kommt zu dem Schluss:
“ Immer wieder bezaubert er durch kluge, feinsinnige Erzählweise und beobachtungsgenaue Sprache. Die Vipern von Montesecco ist ein wunderbares Buch für den Urlaub – und zum Wiederlesen.“
Da bin ich mal gespannt. Rezensionsexemplar müsste eigentlich schon längst da sein. Na ja, Sommerloch.