„Im Rückblick auf seinen Vorgänger „Fliehe weit und schnell“ liefert dieser jüngster Roman vergleichsweise herkömmliche Kriminalunterhaltung, die aufgrund allzu leichter Vorhersehbarkeit weit hinter ihren Möglichkeiten zurückbleibt. Ungeachtet dessen sind es jedoch die aufs neue überaus gelungene Modellierung der Haupt- und Nebenfiguren sowie raffinierte Anleihen aus märchenhaften Erzählungen, die den Roman weit über dem Durchschnitt des Genres zu halten vermögen.“
So die Quintessenz einer →Rezension von Gregor Schuhen in der „FAZ“ vom 8. August, Fred Vargas‘ „Der vierzehnte Stein“ betreffend. Auch die Übersetzung, vor allem des kanadischen Französisch, wird bemängelt. Hm.