Volksbloggen -12-

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Auch im neuen Jahr schreitet die Demokratisierung der Krimibloggerszene wacker voran. Hier dürft ihr eure Herzen ausschütten! Und die Neugierde des Bloggers befriedigen, wenn ihr wollt. Was, so fragt er sich, wünschen sich die LeserInnen vom Krimijahrbuch? Was gefällt ihnen nicht, was gefällt ihnen sehr, was vermissen sie? Und, wenn sie es nicht kaufen, warum nicht? Kein Interesse, zu teuer, zu schlecht? Würde mich wirklich interessieren. Aber alles andere, was ihr hier im demokratischen Prozess an die Öffentlichkeit bringt, natürlich auch.

12 Gedanken zu „Volksbloggen -12-“

  1. Ja, traurig. Nach all den Jahre diktatorischen Krimibloggens sind die LeserInnen noch nicht an die Freiheit gewöhnt. Dabei ist es so einfach! Oder muss ich etwas „verlosen“? Einen Kommentarpreis ausloben, etwa den „Ripperpreis für demokratisches Bloggen“? Oder drohen? Wenn hier nicht bald die Volksherrschaft Einzug hält, wird der Blogger morgen streiken?
    Ja, ratlos ist man.

    bye
    dpr
    *ratlos

  2. Du bist natürlich entschuldigt, liebe Barb. Und 6:32 Uhr ist eine verdammt frühe Zeit.
    Krimi, Bloggen und Demokratie – das geht einfach nicht zusammen. Darauf einen Ripperpreis!

    Ludger

  3. Machen wir es ein wenig spannender: Die Rezension gibt es morgen nur, wenn ein Volksblogger errät, welches Buch besprochen wird. Hinweis: Autor: Amerikaner, deutsche Übersetzung bisher nur im Hardcover (für Georg: gebundene Ausgabe), „Subgenre“: historischer Krimi. Zu gewinnen gibt es natürlich nichts. Nur die Rezi morgen.

    bye
    dpr

  4. Na, versuchts doch wenigstens… Noch ein Tipp: Der Autor hatte mit einem anderen historischen Krimi, in dem es um ein Werk der Weltliteratur ging, weltweiten Erfolg…

    bye
    dpr

  5. wie könnt ihr über so etwas reden, wenn anobella entführt wurde! ich bin ent-setzt!
    und außerdem isses kein wunder, wenn hier nix los ist, weil, ne? ohne anobella?

  6. Mensch, Georg, das ist es! Hast du dem Schäuble seinen Bundestrojaner auf meinen Rechner geschafft, um das rauszukriegen? – Und ist Fräulein A. wirklich entführt worden? Wer spült dann das Geschirr nach dem Redaktionsfrühstück?

    bye
    dpr

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