Ach so, ja.

Morgen bin ich nicht da. Also morgen Ruhetag. Übermorgen vielleicht Jenny Siler, wenn ich das heute noch hinbekomme, oder gar nichts oder später am Tag was. Mittwoch: wtd – die Zeitschrift, Nr. 3. Donnerstag, Freitag: So weit kann nicht mal ich in die Zukunft schauen. So. Und jetzt schreib ich noch ein bissel an meinem Regionalkrimi to end all Regionalkrimis und bereite mich für morgen vor. Wichtiger Termin für die Krimikultur!

6 Gedanken zu „Ach so, ja.“

  1. Geheimtreffen, Herr Anobello. Es geht um die Zukunft der deutschen Kriminalliteratur. Die Weichen werden neu gestellt. Vorgezogene Papstwahl als sportliches Event! Boxkampf mit Gohlis, der Sieger dann im Ringkampf mit Wörtche – Regionalkrimi: Ja und nein. Erstens: Spielt nicht in Saarbrücken, weil ich kein Saarbrücker bin. Zweitens: Beginnt mit der Ohrabschneiderei. Drittens: Aber ganz anders als im ursprünglichen Skript. Viertens: Ich-Erzähler. Fünftens: Das darf ich jetzt nicht sagen, weils ein bisschen Spannung nehmen könnte. Sechstens: Ein Drittel fertig. Siebtens: Sprachlich ohne angezogene Handbremse.

    bye
    dpr

  2. *rennt herbei

    super, es ist der krimi. aber der anfang war GUT SO WIE ER WAR … das war ein krimi, da dachte ich sofort, super, her damit, das ist interessant, das ist italienisch schnell, das will ich lesen …

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