Jetzt auch in Stuttgart

Die mediale Aufmerksamkeit für die „Menschenfreunde“ wird mir langsam unheimlich. Heute bespricht Thomas Klingenmaier das Buch für die „Stuttgarter Zeitung“: „Rudolph biegt jedes X, das zum U gemacht wurde, wieder zurück, er entlarvt die soziale Mimikry der Beutegreifer, er veräppelt Sprachregelungen, lässt Denkschablonen hohl aneinander scheppern und klinkt sich beständig in jene Gefühls- und Gedankenströme seiner Figuren ein, die selbige voreinander tunlichst abschirmen möchten, mit Phrasen, Attitüden und Fertiggrimassen.“ Schön gesagt. Leider nicht online, aber mit Dank an den →Patzerschorsch, der diese Qualitätszeitung abonniert hat.

Nachtrag: Den Artikel kann man DOCH online lesen. →Hier nämlich. Wegen der irritierenden Informationspolitik vom Patzerschorsch ist es leider zu Missverständnissen gekommen.

6 Gedanken zu „Jetzt auch in Stuttgart“

  1. Das kommt davon, weil man deine Links kaum als solche erkennt! Und weil du sonst immer sagst: Sorry, leider nicht online, die Stuttgarter.

    bye
    dpr

  2. Zu faul, → → → zu machen. Dabei hat er doch extra den Lehrgang hier besucht. Was helfen diese ganzen Bildungsinitiativen, wenn die Leute nachher nichts aus ihrem Wissen machen.

  3. Als was? Als Pfeileschießer? Das macht schon Frau Krimi.Krimi. Als Daten-Pfeilist vielleicht?

    * macht keine Pfeile
    ** setzt auf die Lesekraft seiner Leser

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