
Ein Buchhändler, der nebenbei auch Krimis schreibt, kommt in der Liste der Abscheulichkeiten gleich nach dem Serienkiller, der jeden Freitag zum Blutspenden geht. Bei Ernst Moser, dem krimischreibenden Buchhändler aus Königsberg (Kaliningrad), wollen wir aber gnädig sein. Der Fall ist nämlich längst verjährt. In der →„Criminalbibliothek des 19. und frühen 20. Jahrhunderts“ kann man nun Mosers „Ein Verbrechergenie“ von 1908 aus dem Regal ziehen. Und lesen. Klar.
Wieso „nach dem Serienkiller“?
stimmt. er hat sich sicher vertippt und meint „sogar noch vor dem serienkiller“.
Rätselt ihr nur. Ich weiß schon, warum ich was schreibe…
bye
dpr
Genau daran zweifle ich manchmal.
Gelbe Karte, Herr P. Noch so ein Foul und es gibt Gelb-Rot, d.i.: Blogsperre für einen Tag.
bye
dpr
Traust dich nicht, traust dich nicht, traust di