Nein, nein, wir reden hier nicht von manch ahnungslos-fröhlicher Netzkritikasterei und natürlich schon gar nicht vom Krimisamstag des Titel-Magazins. Sondern von →Sherlock Holmes, den Peter Münder für ebendieses Magazin und anlässlich des 150. Geburtstages von Arthur Conan Doyle kritisch betrachtet hat.
Und sonst? Etliches Lob. Zum Beispiel von Eva Karnofsky für →Christine Grän und ihren 64-seiter, von Jörg von Bilavsky für →Christian von Ditfurth („ein Adelsnest“, würde Turgenjew jetzt murmeln) und von Frank Rumpel für →Ingvar Ambjørnsen. Nicht ganz so begeistert zeigt sich eine gähnende Beate Mainka für →Jonathan Barnes. Dagegen hilft nur → „das Kriminal-Sonett“ von Ludwig Rubiner/Friedrich Eisenlohr/Livingston Hahn.
HALLO? HÖRT MICH JEMAND? – Jetzt ist es passiert. Infolge der Hinternet-Aufräumarbeiten sind essentielle Teile der Blogsoftware verschwunden (dafür aber aufgetaucht: Nagellack von Fräulein Anobella, High Heels von Anna Veronica, mein alter Stasi-Ausweis). Heißt: Ich kann momentan nicht bloggen! Was meine Feinde seit Jahren vergeblich fordern, das setzt der Ordnungszwang von Chef Walter durch: PUBLIKATIONSVERBOT FÜR DPR! – Na ja. Heute wirds warm. Leg ich mich halt in die Sonne und tu nix. Bis das alles hier wieder funktioniert. Spätestens zum nächsten hohen christlichen Feiertag sollte wtd wieder seinen normalen Gang gehen.
bye
dpr
Hä?
Wie hä? Ich komm nicht mehr an die Software ran! Kommentieren geht noch. Man hat mich in die Ecke gedrängt, wortwörtlich. Wenn das so weitergeht, muss ich mir Asyl bei befreundeten Blogs suchen. Gastspiele bei Georg, Anobella usw. Vertrieben, heimatlos, irgendwann im Suff versunken…
bye
dpr
Gast bei mir? Aber immer.