Das Buch selbst liegt mir immer noch nicht vor, ich werde es wohl selbst bestellen müssen in Spanien, wenn ich mir endlich die Portokosten leisten kann. Immerhin gibt es jetzt →die erste Rezension von „Los Filantropos“, den deutschen „Menschenfreunden“ (bitte nach unten scrollen, die Seite ist ziemlich lang). Da meine Spanischkenntnisse noch miserabler sind als meine Portugiesischkenntnisse, habe ich mir die Rezension übersetzen lassen. Gleich von fünf verschiedenen Tools, die von „Google Übersetzer“ war die beste. Die beste? Nun, urteilen Sie selbst. Alles ist irgendwie relativ. Immerhin scheint festzustehen: Die Rezension ist positiv. Und nur darauf kommt es bekanntlich an. „Kurz gesagt, eine Polizei-Genres Roman, weit entfernt von jenen in Skandinavien“. Das freut mich. Und nun bitte lesen und staunen:
Neugierig unbekannten Autor dieses Romans, ein Mann, der sein Debüt in der fiktionalen Welt gemacht mit dieser Arbeit und zeigt, die kenntnisreich des Genres ist. In seinem Lebenslauf umfasst mehrere Beziehungen, intensiv, mit der Polizei und dass das Geschlecht wahrgenommen wird, Riechen, Schnüffeln an jeder Ecke in dem Buch. Statt Innovationen nach vorne hat nach hinten, dh getan hat in der Zeit zurück. Seine Referenzen sind eher klassisch und geworfen hat sie aufgegeben, indem Sie auf die neuen Elemente des Genres, wie zum Beispiel Arbeit im Labor und forensische Beweise, und hat den Pfad der Zeichen. Etwas sicherlich sehr lobenswert.
Schicht um Schicht wurde wieder auf das Wesentliche des Genres, das heißt, eine abnorme untersucht und geschieht aus der Perspektive der Beteiligten, der Zeichen gewesen. Der Autor ignoriert die Vergangenheit, so dass nur ein kleiner Einblick in Finanzen, sieht verdächtig mehr unorthodox polizeilichen Ermittlungen und das kann eine der Behinderung des Romans werden, dass die polizeilichen Ermittlungen etwas erratisch ist und nicht auf die Tatsache konzentrieren zu finden, das Telefon, die den Roman scheint zu schreien fordern sie von innen.
Aber auch wenn nach hinten, wie die Konzeption des Genres, hat Fortschritte gemacht, unter Berücksichtigung der verschiedenen Charaktere, darunter zwei. Beide Hauptakteure geworden, aber es wird eine Vielzahl von Sichtweisen werden, was macht die Geschichte reich und detailliert in einigen Fällen.
Vor allem Sprache. Die Sprache ist einfach und funktionell, technische Momente, in denen Neuerstellung sich in bestimmten Bereichen des Grundstücks, sondern auch hinzugefügt, und das macht den Roman sehr lebendig, innere Gedanken und Urteile der Charaktere und sind Urteile in der Nähe auf Straßenniveau, auch mit einigen Akzenten Humor und Ironie andere.
Auch der Rezensent mochte den Charakter der Figuren, einige sehr gut als Lanhoff gezogen, aber sie sind alle Deutschen empfinden, dass ihre Art des Denkens von der unsrigen unterscheidet und manchmal unverständlich und andere sehr neugierig.
Die Frage ist hervorragend, mit einer Übersetzung, dass die Möbel spart, weil sie wahrgenommen wird, ist nicht leicht gewesen Transit geben Konsistenz von einer Sprache zur anderen, mal neigten dazu, wörtlich abzuschreiben, wenn es mehr blumigen gewesen sein könnte ersetzen einige Wort durch ein Synonym für Wiederholung im selben Satz zu vermeiden. Bemerkenswert ist das Format des Romans, klein und gut für einen angenehmen und komfortablen Lesen geeignet. Eine gute redaktionelle Arbeit zu bringen uns auf diese interessante Schriftsteller.
Kurz gesagt, eine Polizei-Genres Roman, weit entfernt von jenen in Skandinavien, mehr auf die älteste Tradition des Genres Roman und wir sind zur gleichen Zeit, die uns auf den Flügeln in uns ein sehr schnelles lesen, manchmal störend. Es sollte am Ende des Romans der Autorin ein kleines Anhängsel an den Detektiv Genre, las es am Ende, denn im zweiten Absatz erklärt deutlich, was bewegt ihn zu diesem Roman argumentieren, vermerkt werden.
Stimmt schon, abnormes untersuchen kannst du gut. Auf Straßenniveau. Reizende Rezension. Aber ist schon klar, dass deutsche Fußballtrainer für Spanier ein Rätsel sind…
Ich schreibe eben so, wie Barca spielt, meintest du das? Natürlich. Eine den wirren Sätzen des Autors angemessene Übersätzung. Ob ich in Zukunft deutsche Rezensionen (falls tatsächlich mal welche kommen) zuerst ins Spanische übertrage und erst dann lese? Ist einen Versuch wert.