Ja, das waren die analogen 80er (I suppose). Da schickt eine Band clevererweise einen Gruß auf Band auf dass der Sender ihn spiele und dadurch den Bekanntheitsgrad der Grüßenden mehre. Gut gedacht, aber leider nicht gut genug. Dadurch, dass sie nicht die einzig gute Musik spielende Sendung grüssten, sondern gleich den ganzen Sender hatten wir von der tollen Sendung mit der guten Musik auch gar kein Interesse daran, diese Grüße zu senden. Und die anderen Wellen und Sendungen hatten schlicht kein Interesse an Musik a la Invisible Limits. Dumm gelaufen. Oder eben nicht.
Mit den alten Bändern kann heute wohl kaum noch jemand etwas anfangen und für den, der es könnte, lohnen sich die wenigen Sekunden nicht. Und auch für altgediente Invisible Limits-Fans (gibt´s die überhaupt, denn trotz einiger Alben und über 10jähriger Bandgeschichte existiert nicht einmal ein Wikipedia-Eintrag über die Band) dürfte ein „Hallo…“ an den Saarländischen Rundfunk nicht wirklich ein Prickeln auslösendes Sammlerbegierdenobjekt sein.
Bleibt also der Spulenkern, allgemein „Bobby“ genannt.
Was: | Ein freundlicher Gruß der Invisible Limits |
Wohin: | Restetonne |
Ersparnis: | 48g und 5 Sekunden |