Kalenderblatt 28. September 2023

271. Tag des Jahres

Whatever hysteria exists is inflamed by mystery, suspicion and secrecy. Hard and exact facts will cool it.

Elia Kazan

Vor 90 Jahren erhielt die STAGMA (kurz für: Die Staatlich genehmigte Gesellschaft zur Verwertung musikalischer Urheberrechte) das Monopol auf die Wahrnehmung von Musikaufführungsrechten. 1947 wird die STAGMA in GEMA (Gesellschaft für musikalische Aufführungs- und mechanische Vervielfältigungsrechte) umbenannt.

Vor 25 Jahren erschien „Is This Desire?“, PJ Harveys viertes Studioalbum.

Geburtstage:

450. Geburtstag des italienischen Malers Michelangelo Merisi da Caravaggio.

Vor 110 Jahren geboren: Ellis Peters, eigentlich: Edith Mary Pargeter, englische Schriftstellerin und Übersetzerin. Besonders erfolgreich mit den seit 1977 veröffentlichten und millionenfach verkauften im 12. Jahrhundert spielenden Kriminalromanen um den Mönch Bruder Cadfael. Gestorben 14.10.1995.

Vor 100 Jahren geboren:

  • William Windom, US-amerikanischer Schauspieler („Nur Fliegen ist schöner“, „Es kracht, es zischt, zu seh’n ist nischt“, „Angriff der 20-Meter-Frau“). Der Doktor Seth Hazlitt in 53 Folgen „Mord ist ihr Hobby“. Gestorben 16.8.2012.
  • Tuli Kupferberg, US-amerikanischer Künstler der Gegenkultur und Mitbegründer der Band The Fugs. Gestorben 12.7.2010.

Vor 80 Jahren geboren:

  • J.T. Walsh, US-amerikanischer Schauspieler. Er arbeitete als Sozialarbeiter, Journalist, Lehrer und Restaurantmanager bevor er mit 30 beschloss, es in New York als Schauspieler zu versuchen. Nach diversen Bühnenengagements landete er schließlich beim Film. Er war Danny De Vitos Chef in Barry Levinsons „Tin Men“ und Robin Williams‘ Gegenspieler in „Good Morning, Vietnam“.
    Weitere Filme: „The Grifters“ (1990), „A Few Good Men“ (1992), „Needful Things“ (1993), „The Client“ (1994). Gestorben 27.2.1998.
  • Nick St. Nicholas, in Deutschland geborener Bassist bei Steppenwolf.

50. Geburtstag von Gwyneth Paltrow, US-amerikanische Schauspielerin. Nach diversen Nebenrollen (u.a. als Brad Pitts schwangere und später kopflose Frau in „Seven“) gabs die erste Hauptrolle 1996 in der Verfilmung von Jane Austens „Emma“. Den Oscar gabs dann 1998 für „Shakespeare in Love“.

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Todestag:

Vor 20 Jahren gestorben: Elia Kazan. Der US-amerikanische Regisseur („Die Faust im Nacken“) starb 94jährig in New York.

Mehr und ausführlichere Daten zum 28. September in unserem Historischen Kalender

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