Ende des Freitags

Die letzten Meldungen des Tages. Was Sie schon immer über den „Mikrokosmos Jungfrau“ wissen wollten und auch hier nicht erfahren. Mit dem Taxi nach Leipzig und den Chinesen nach Afrika. Eine lange Nacht für die Mafia und ein literarischer Blackout.

„Taxi nach Leipzig“ hieß die erste Folge des „Tatorts“, gedreht nach dem gleichnamigen Roman von Friedhelm Werremeier. In der von Frank Göhre herausgegebenen und in der Edition Köln verlegten „Kriminellen Sittengeschichte Deutschlands“ ist der Band nun wieder erhältlich. In →„AZ-Online“ erinnert sich Werremeier.

Wussten Sie, dass es in der Schweiz eine →„Jungfrau Zeitung“ gibt, die „News aus dem Mikrokosmos Jungfrau“ in die Welt streut? Unter anderem auch über einen neuen Schweizer Fußballkrimi von Norbert Hochreutener und Heinz Ramstein, „Dubach im Abseits: Mord im Stade de Suisse“. Was ein „Mikrokosmos Jungfrau“ ist, könnte spannender sein.

Auch die Mafia ist ein Mikrokosmos, ein verdammt großer und vielschichtiger. In einer „langen Nacht“ wird uns der →„Deutschlandfunk“ morgen, am 24.5. ab 23.05 Uhr über diese Welt informieren.

Henning Mankells „Der Chinese“, ein Krimi über den Einfluss der fernöstlichen Weltmacht in Afrika, wird momentan erwartungsgemäß durch sämtliche Medien gejagt. In der →„FAZ“ gibt Mankell in einem ausführlichen Gespräch Auskunft über das Buch und seine Thematik.

Über die „Dagger Awards 2008“ hat Bernd schon eine Menge geschrieben und wird er, wie wir kennen, auch noch eine weitere Menge hinzufügen. Hier der neueste Stand in →„Booktrade“.

Unter dem schönen Titel „Thriller far-fetched but gripping“ stellt →„NewsOK“ Lisa Ungers „Blackout“ vor. Und wir verabschieden unsere Leserschaft in ein hoffentlich klarsichtiges Wochenende.

Ein Gedanke zu „Ende des Freitags“

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