Presseschau 18. Januar 2010

Die taz spricht mit Tocotronic über ihre neue Platte: ↑„Wir sind früh vergreist“

Der Tagesspiegel interviewt Tocotronic-Sänger Dirk von Lowtzow: ↑„Ich muss mich vom Internet fernhalten – aus Selbstschutz“

Max Dax, Chefredakteur der SPAX SPEX antwortet im Freitag auf einen Artikel von Johnny Häusler: ↑Das popliterarische Zwölfeck.

Der Guardian spricht mit Brian EnoOn gospel, Abba and the death of the record

Die taz über die Veranstaltung „Life is Live“ in Berlin: ↑Die Kleinen und die Bösen.

Die Washington Post fragt: ↑Has Johnny Cash been over-memorialized? (Zur Erinnerung: am 26. Februar wird „American Recordings VI“ erscheinen).

NPR interviewt Ringo Starr: ↑The Drums Are Where The Soul Is

Der Guardianporträtiert Owen Pallett (Final Fantasy)

Under the radarinterviewt Neko Case.

Drowned in Soundinterviewt Flaming Lips-Kopf Wayne Coyne. Den kann man auch bei Google Street View sehen – in einer Badewanne sitzend, ↑weiß der Telegraph zu berichten.

Die New York Post über Spoon: ↑Spoon dips into fame. Das neue Spoon-Album kann man ab kommenden Freitag kaufen, hören schon heute als Stream beim Guardian.

PopMattersinterviewt Ingrid Chavez.

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