Stormwind: Resurrection

Manchmal muss es eben Metal sein. Kein New-Metal, kein Emo oder Grunge. Einfach nur Metal, ein bisschen symphonisch, ebenso schnell wie melodisch und leicht angekitscht. „Resurrection“ ist straight auf den Punkt gespielt und macht einfach Spaß.

Mastermind Thomas Wolf schreibt ordentliche Songs und ist ein brillanter Gitarrist. Mit Thomas Vikström steht ihm ein Sänger an der Seite, der dem Material die nötige Würde verleiht. Obwohl Stromwind an einigen Stellen das Gaspedal mächtig durchtreten, ist die CD insgesamt sehr weich und eingängig. Mit dem 8 minütigen Instrumental „Symphonia Millenialis“ gibt es noch ein Fest für alle Gitarristen. Nicht, dass jetzt einer denkt, ich trage die Haare immer noch lang und träume nachts von Rob Halford, aber wie gesagt, manchmal muss es eben Metal sein.

Stormwind: Resurrection
(Massacre Records)

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