Regency Buck: Incoming

Sie kommen aus Glasgow und zu ihren Einflüssen zählen sie Depeche Mode, The KLF und Black Sabbath. Welch bizarre Mischung. Das muss ihnen erst einmal jemand nachmachen. Noch bevor sie ein Album auf den Markt bringen konnten, wurden sie von zehn US-Major-Firmen gejagt.

Im März soll dort ihr Album erscheinen. In Europa blieben sie independent, veröffentlichen lieber über B-Unique und nennen ihr Debüt nicht „Deliverance“ sondern „Incoming“. Alles sehr verrückt. Dabei haben wir noch gar nicht die Namensgebung der Band abgehandelt. Regency Buck war im 16. Jahrhundert ein Orden, der mit Hexerei, Sex- und Tieropfer-Ritualen in Verbindung gebracht wurde. Tiere opfern Duke Ironfist, Disco und Christian keine. Und mit Hexerei hat ihre Musik auch nichts zu tun. Sexuell stimulierend kann sie aber sein, diese wilde Mixtur aus Indierock und Dance, die zwar gefällt, aber verdammt schwer in Worte zu fassen ist. Vielleicht habt ihr mehr Glück.

Regency Buck: Incoming
(B-Unique/EFA)

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