Nothing In Common: Leaving Without Moving

„Ten songs about disgust and dislike“ auf knapp 34 Minuten Albumlänge – das Motto klingt altbekannt. Die 1996 gegründete Band ist – auch wenn sie sich im Bandinfo mit Händen und Füssen dagegen wehrt -in die Schublade „Emo“ zu stecken. Ätsch. Da macht sie ihren Job einigermaßen gut. Es fehlt ihr jedoch an Hits, an einem schlagkräftigen und ausdrucksstarken Sänger und pfiffigen Ideen. Mehr als Durchschnitt ist das nicht.

(5 Fritten)

Nothing In Common: Leaving Without Moving
(Killer Release Records/Cargo)

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert