„Der vierzehnte Stein“ von Fred Vargas dürfte am Wochenende erledigt sein. Sehr merkwürdiges Buch, das gibt eine längere Rezension. Stand auch gar nicht auf meinem Leseplan. Aber dann hab ich einmal reingeschaut und war irritiert. Tja, und dann muss ich halt lesen.
480 Seiten, und die Handlung entwickelt sich gemächlich. Etwas, das man von Daniel Dubbes „Tropenfieber“, das ich gerade begonnen habe, nicht sagen kann. Auf der ersten Seite erfährt man alles, was man wissen muss, auf Seite 4 ist der Held schon auf Madagaskar und sucht einen verschwundenen Kollegen, der einen verschwundenen Schriftsteller suchen sollte. Mal schauen, ob das in diesem Tempo weitergeht.
Tja, dann hätte ich noch die Neuausgabe von Cyrano de Bergeracs „Reisen zum Mond und zur Sonne“ aus dem rührigen Eichborn Verlag auf dem Nachttisch. Er reizt mich ja schon, der Mann mit der langen Nase… Madagaskar, Mond und Sonne – die nächsten Tage werden exotisch.