The Magic Numbers: The Magic Numbers

An dem Tag als diese Zeilen niedergeschrieben wurden, erschien in Großbritannien eine neue Ausgabe des „New Musical Express“. Auf dem Cover: The Magic Numbers. Darunter der Titel der Geschichte: „How The Magic Numbers brought the smile back to music“. Wahrlich, lachen und schmunzeln kann man, wenn man die Musik der vier Londoner hört. Sie machen aber keine alberne Musik. Sondern Musik fürs Herz und die gute Laune. Eine Mischung aus 70er Jahre-Rock, Southern Rock und Folk.

Kopf der Band ist Romeo Stodart. Er schreibt und produziert die meisten Songs, spielt Gitarre und singt. Seine Schwester Michele steht am Bass. Shaun Gannon spielt Schlagzeug, dessen Schwester Angela singt, bedient die Percussions und diverse andere Instrumente. Man könnte ihre Songs gut und gerne in die Schublade „amüsante Hippie-Folkrock“ stecken. Alle haben sie lange, wild wachsende Mähnen, die Herren gar Bärte. So unkonventionell ihr Erscheinungsbild sein mag, musikalisch sind sie derzeit unerreicht. Sie schreiben Melodien, die einem nicht mehr aus dem Kopf gehen wollen – etwa wie in „Forever Lost“ oder „I See You, You See Me“.

The Magic Numbers: The Magic Numbers
Heavenly/EMI
VÖ: 29.8.2005

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