Aus aktuellem Anlass bringen wir die Zuschrift unseres treuen Lesers Sigmar Gabriel:
„Jetzt, da der erste Kriegswinter naht, fällt in den deutschen Wohnstuben bereits eine Menge Asche an. Allein in unserem größeren Arbeitszimmer habe ich drei Kamine, schön ist das am Abend, aber wohin mit der heißen Schlacke? Gelbe Tonne geht ja nicht, da Plastik und brennbar.
Hattet ihr nicht in euren Redaktionsräumen damals (Dotcom-Blase) diese geräumigen Brutalismus-Bürocontainer aus Eisenblech? Wenn Ihr von denen den einen oder anderen bei uns im Viertel deponieren könntet? Vielleicht auf den im Winter ohnehin werwaisten Fahrradwegen. Sozusagen als Pop-up-Ascheimer. Zwischen den Containern könnte man dann ja, natürlich befristet, Parkplätze einrichten…“
Können wir, können wir. Unsere Vorräte reichen sicherlich für die eine oder andere Innenstadt. Wenn Wissing mitzieht liefern wir auch zeitnah ab. Einen entsprechenden Designentwurf finden Sie hier im Blog und bleiben Sie uns treu, Herr Gabriel.