Annihilator: Waking The Fury

Bei „Waking The Fury“ geht es mir wie bei allen Annihilator-Scheiben – die wirklichen Nackenbrecher wie „My Precious Lunatic Asylum“ sind mir ein Stück zu heftig und bei den Kommerzhappen wie „Nothing To Me“ oder „Striker“ fällt es mir immer ein bisschen schwer zuzugeben, dass ich sie gut finde.

Wirklich verändert hat sich bei den alten Haudegen des Speed-Metals eigentlich nichts, außer dass sie wieder einen Tick härter und traditioneller klingen als zuletzt. Ein paar ewig Treue werden an „Waking The Fury“ ordentlich Spaß haben, alle anderen gehen wahrscheinlich mit der selben Emotion dran, die man Sprudelwasser entgegenbringt.

Annihilator: Waking The Fury
(Steamhammer/SPV)

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