Der King’s X-Schlagzeuger ist nun also auch auf Solopfaden. Die Songs auf seinem Debüt oszillieren zwischen Alternative Rock im Sinne von (Post-)Grunge und nicht Nu Metal und klassischem Rock. Ganz nett. Letztendlich allerdings fehlt das I-Tüpfelchen, der entscheidende Moment, in dem man glaubt, etwas Neues gehört zu haben.
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Jerry Gaskill: Come Somewhere
(Inside Out/SPV)