„Meine leichteste Übung„, schreibt eine Weihnachtsquizteilnehmerin: „da reichte ein Blick mit einem Auge: Air mit Moon Safari.“
So isses.
|
|
|
Jui, das sah wie immer ganz leicht aus („Ist ja gar nicht viel drauf auf dem Cover, ein paar Farbkleckse und viel weiß“) und war dann doch ziemliche Fisselarbeit. Himmel, diese komischen Space-Anzüge – *hier schreckliche Fluchzeichen denken“! Scheint aber ein mittlerweile sehr ikonographisches Cover geworden zu sein, wenn´s trotz meiner Filzcoverkünste sofort erkannt wurde.
„Sexy boy“ kam zu einer Zeit raus, als ich noch kein Internet hatte, als man noch nicht mal eben im Vorbeigehen bei Radiosendern auf der Website nachgucken konnte, was die da gerade gespielt haben. Erschwerend kam hinzu, dass ichs bei einem französischen Sender hörte, FIP Metz oder so – und bis ich endlich irgendwann verstand, wer der Interpret dieses sagenhaften Stückchens Musik war, vergingen eine Menge Zeit und viele schreckliche Fluchzeichen. Die Musik von „Moon Safari“ ist jedenfalls noch genauso schön wie damals.
(Frl. Katja)