N.O.H.A. – Noise Of Human Art

Dieses Album entführt einen in die Welt der lauten und leisen Klänge der (unbekannten) Spezies Mensch. Die hier in Töne gebannte facettenreiche Gefühlswelt der beiden Sänger, zieht einen in den Bann. Die Geschichten die hier erzählt werden sind von der Art, wie sie nur das wahre Leben schreiben kann. Denn N.O.H.A. besteht nicht aus Computern und Programmen, N.O.H.A. besteht aus vier Menschen, wie sie unterschiedlicher kaum sein können. Zusammengebracht und zusammengehalten durch Philip Noha, dem Gründer der Band, setzten ihre Gefühle und Visionen soviel Energie frei, daß sie die Welten von Drum’n’Bass, Trip Hop, Jazz und Klassik einfach miteinander verschmelzen.

Weiterlesen

Janet: The Velvet Rope

Daß sie aus einer groovy family kommt ist ja allgemein bekannt, doch die Wege, die sie jetzt geht, dürften für viele überraschend kommen. Produziert, gemischt und engineered wurde „The Velvet Rope“ in den Flyte Tyme Studios in Edina von Steve Hodge, Jimmy Jam, Terry Lewis und – natürlich – Janet selbst. Komponistenhilfe gewährten ihr Terry Lewis, James Harris III und René Elizondo. Das Ergebnis: 15 Stücke (plus hidden track), die mit verschiedenen Interludes vermischt werden, bilden ein in sich schlüssiges Album. Grooves beherrschen noch immer das Geschehen, doch ihre Texte sind eine Stufe weitergegangen, nicht mehr ganz so brav, nicht mehr ganz so sanft, aber nicht minder soulig. Stücke wie „‚Til It’s Gone (featuring Q-Tip and Joni Mitchell) hätte man ihr so gar nicht zugetraut.

Weiterlesen