
Vielleicht hätte sie vorher jemanden fragen sollen. Oder nochmal im Internet nachgucken. Ich rede von mir. Und von meinem Hinterkopf, wo so lustige Ostermuffins abgespeichert waren. Wie hier: ↑http://www.bakerella.com/eye-candy. Unsere Fälschung ist relativ gut zu erkennen. Für Ratefreunde: es gibt ungefähr hundert Unterschiede. Weiterlesen
Kategorie: Frl. Katja
Osterkörbchen
Nicht, dass man Osterkörbchen nicht für ein paar Cent und in hässlichen Farben in jedem Kaufhaus kriegt. Aber warum nicht selbermachen? Vielleicht sogar in schönen Farben? Das geht, wie dieser wunderbare Link beweist: ↑http://blog.revoluzzza.com/?p=981 . Und hier ist sogar noch eine andere Variante, immer noch in schönen Farben: ↑http://blog.revoluzzza.com/?p=994. Ich fand die Idee so simpel wie toll, und Filz und Borten gibt´s ja in jeder Bastel-Hausapotheke, also los. Weiterlesen
Kinderfest II
Aprikosen-Flip (wunderbares Wort!) und Obst-Knäcke. Der Sommer kann kommen. Ich bin derart verliebt in das Foto, dass ich – kleine Notiz an ganz oben – gern noch zweimal nach diesem Leben auf die Erde zurückkäme. Im ersten Fall immer noch bitte als Trompeter im Orchester James Last. Aber im zweiten Fall dann als Food-Fotograph bei Dr. Ö. Wo sonst bringt man auf 18 Quadratzentimetern Stillleben soviel Pop-Feeling unter? Und das trotz Knäckebrots! Weiterlesen
Osterstrauß
Lupen raus, unsere neue Osterstrauß-Deko ist verdammt klein. Die drei Hasen sind mit der Nadel gefilzt. Sie heißen Bart, Bert und Burt. Weiterlesen
Kinderfest I
Jemand den Film „Julie & Julia“ gesehen? Wo eine junge Frau nach der Milleniumswende ein Kochbuch aus den 50ern nachkocht, darüber bloggt und fast ihre Ehe ruiniert? Sehr sehenswert! Ich hab was Ähnliches vor. Aber um meine Ehe zu schonen, lass ich´s ein paar Klassen tiefer angehen.
Meine Vorlage heißt „Kinder feiern kleine Feste“. 12 Rezeptkarten von Doktor Ö. Sie dürften noch aus den 70ern stammen. Und wundersamerweise hat die Sammlung meine Kindheit lückenlos überstanden. Weiterlesen
Besuch aus Plastikhausen
Neulich, nach einem Besuch beim Flohmarkt. Gerhard und Rupert sind bei uns eingezogen. Zwei äußerst kleingewachsene Mitglieder des deutschen Olympiakaders 1976. Abteilung Sportschützen. Es handelt sich um Play Big-Figuren. Sie versuchten ein paar Jahre lang, den Playmobil-Männchen einen Teil vom Markt-Kuchen wegzuschnappen. Weiterlesen
Hasenhaus
Es geht los. Bald ist Ostern. Deshalb wird es in den nächsten Wochen hier kräftig haseln und eiern. Dieses Stoffhaus hab ich letztes Jahr zu Ostern gemacht, nach ↑dieser Anleitung. Weiterlesen
Fruity Paula
Fastnacht ist rum, aber Paula hat sich noch schnell ein Frühlings-Ensemble genehmigt. Weiterlesen
Malbücher sind böse
Das sind →Paula und Billy the Kid. Gemalt von Vincent, vier Jahre alt. Weiterlesen
Waldige Fundstücke
Ich bin mal wieder im Wald gewesen und hab mir ein paar Fundstücke mitgebracht. Die sehr bunten Sachen hab ich unterwegs gepflückt. Der Rest ist akribisch genau aus Papier nachgebaut. Weiterlesen
Bunte Bücher-Schätze
Diese bunten Schätze sind alles Kinderbücher aus dem Pestalozzi-Verlag, viele aus der Reihe „Pestalozzi-Plus“. Ich besitze ein schönes seit Kindertagen, nämlich „Mein Freund hat einen Hund“.
Seitdem bin ich verliebt in diese zart-bonbonfarben Bilder, die so schön kitschig, aber trotzdem stilvoll sind. Weiterlesen
Es war eine rauschende Ballnacht
Dortmund hat die Bayern geschlagen. Hurra! Natürlich sind unsere Redaktionsbären Hugo und Heiabär große Fans des BärVB, und so dauerte die vorgezogene Meisterschaftsfeier bis tief in die Nacht. Bis die Frettchen von nebenan die Polizei riefen.
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Mein Stückchen Wald
Nix Frühjahrsblüher – bei mir ist es irgendwie mehr Herbst. Ich liebe den Wald, ich hab ihn vor der Haustür, und jetzt ist er miniklein und ganz simpel als Dekokissen in die Wohnung gewabert. Weiterlesen
In Pappwäldern
Ich muss sie loswerden, diese Papp-Kindertheater vom Möbelschweden. Es hat nie jemand damit gespielt. Und jetzt gibt es ja das wesentlich aufregendere Holz-Theater, das Oma zu Weihnachten geschenkt hat. Der Cutter wird mir beim Loswerden helfen. Weiterlesen
Paula und der Valentinstag
Lovely Paula hat sich für den Valentinstag in ein herziges Ensemble geschmissen. Weiterlesen
Paula in: Sternstunden der TV-Geschichte
Natürlich hat Paula am Samstag „Wetten, dass…“ geschaut. Sie hat dazu extra das grelle Thomas Gottschalk-Solidaritäts-Outfit angezogen. Und sie trägt eine originale Wettkandidaten-Brille, die sie bei ebay ersteigert hat. Durch die Brille sieht man natürlich nix, das war ein bisschen blöd am Samstagabend, aber Paula bestand drauf. Wenigstens hatte sie die passende Knabberei für lauschige „Wetten, dass…“-Stunden. Weiterlesen
Paula
Ab heute macht Frl. Katjas Nähkästchen ernst: ich hab wirklich eins und benutze es auch. Also gibt’s ab jetzt regelmäßig Genähtes, aber auch Gebasteltes, Gefilztes, Geklebtes.
Frl. Katja gibt ´ne Party
Das Leben ist unpraktisch. Ich stehe an meinem Auto, nach vollendeter Spätschicht, und klaube mühsam die Thermoplane von meiner Windschutzscheibe. Denn es friert gar sehr. Aber wenn ich dann in fünf Minuten zu Hause bin, muss ich sie wieder drauf machen. Denn die Nacht fängt gerade erst an. Für fünf Minuten Fahrt die Silberplane runtermachen? Bin ich bekloppt? Ist das noch ökonomisch? Eigentlich kenn ich den Weg ziemlich gut… Weiterlesen
Pattie Boyd: Wonderful tonight
Nein, die Single, die ihm seine Freundin damals zusammen mit ihrer WG-Genossin in der kleinen Bude vorspielte, mochte er nicht. „We played him „My boy Lollipop“ by the Jamaican artist Millie Small, which we both thought was great. He couldn´t believe we liked such an awful song.“ Der Mann hatte Geschmack. Er hieß George Harrison.
Und sie war die Frau an seiner Seite, seine erste Ehefrau. Viel wusste man nicht über sie. Aber cooler konnte ein Leben doch nicht sein: Sixties-Model im Swinging London, Beatle-Gattin, Clapton-Gattin, Adressatin wundervoller Liebeslieder wie „Something“, „Layla“ und „Wonderful tonight“.
WeiterlesenFrl. Katjas Nähkästchen, Folge 30
Frl. Katja ist schwanger

Nein, ich tue nichts für die Rente. Oder: doch. Aber anders, als viele denken. Ich zahle nämlich in die Rentenkasse ein. Ob mein dicker Bauch beziehungsweise sein Bewohner später einzahlt, ist noch völlig offen. Dafür müsste er erst mal einen Job kriegen. Aber das scheint für viele Menschen ausgemachte Sache. Denn der Standardspruch, den man als Schwangere heute hört, ist eben: „Toll, Du tust was für die Rente.“ Gähn. Die demographische Panikmache fordert ein erstes Opfer, nämlich mich. Ich kann es nicht mehr hören!
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