Tag 24

Back to the roots. Hinternet gibt es seit 1994. Damals kam es noch als abluffähiges Programm daher. Das WWW war noch wüst und ziemlich leer, Modems noch rar und die Übertragungsgeschwindigkeiten lächerlich (immer verglichen mit heute). Deshalb verteilten wir Hinternet auch mittels Disketten.
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Tag 22

Memories are made of this. Eine gute Freundin brachte mir vor rund 20 Jahren – als sie nach 2 Jahren von ihrem sechswöchigen Anerikatrip zurückkam – zwei sportliche Präsente mit: eine Football-Eiswürfelform und einen Baseball-Trinkbecher mit Spielern der Minnesota Twins.
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Tag 18

Wer unter unseren bekannt konsumorientierten Lesern kennt das nicht? Da versucht man mit dem Stand der Technik mitzuhalten und ordert im Internet Smartphone, Rasierapparat, Föhn, Toaster, Kaffeemaschine, Blu-ray-Player, Kompaktanlage und 60 Zoll Flachbildschirm. Kurz darauf schnauft der DHL-Mann die paar Stufen zu unserer Haustür herauf mit einem Paket, doppelt so schwer (die Handbücher, die Handbücher, siehe →Tag 13) und mindestens viermal so groß (die Verpackung, die Verpackung!) wie das bestellte Objekt der Technobegierde.
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Tag 17

Wir öffnen die Büchse der Pandora. Obwohl meine Mutter gar nicht Pandora hieß. Aber nach ihrem Tod vor vier Jahren habe ich den Küchennachlass geerbt, der jetzt in meinem Keller zwischengelagert ist. Der Bestand muß dringend einer Revision unterzogen werden und das dürfte teilweise gar nicht so einfach werden – ist doch einiges ziemlich erinnerungsbehaftet.
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Tag 13

Read the fucking manual! Wie oft habe ich diesen Satz schon benutzt, wenn Bekannte – von tiefschürfenden Problemen geplagt – anrufen. „Weißt Du, wo bei meinem Drucker das Papier reinkommt?“, „Und wo kommt es wieder raus?“ oder „Wie berechne ich in Excel die Wurzel von -1?“
Also wirklich. RTFM!
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