Da suche ich nur eine Fellow Travellers-CD in einem Regal und halte plötzlich eine Spiele-DVD in Händen. Ach ja, vor 7 Jahren landete sie erst zum Zwecke der Rezension auf dem grossen Hinternet-Schreibtisch und dann zum Verstauben im Regal.
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Kategorie: Herr Mitty räumt auf
Tag 31
Heute geht es um ein scheinbar unverzichtbares Accessoire deutscher Nachkriegswitzproduktion und um ein fast ebenso unabdingbares Werkzeug der gepflegten Backküche.
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Tag 30
Sebadoh, Ella & co.:
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Tag 29
So etwas schenkte einem die Stadt, wenn man vor 10 Jahren in Saarbrücken standesamtlich heiratete:
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Tag 28
Und wieder was Handfestes von Muttern:
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Tag 27
Mal was für Freunde von fünf Meter langem Audiozubehör:
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Tag 26
Aufmerksame Leser erinnern sich an das Thema →geschmackliche Parallelwelten. Ein weiteres Beispiel:
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Tag 25
Aus vergangenen, glorreichen Musikprogrammgestalterzeiten schnüre ich heute ein erstes Bündel: ein Dutzend Single- und Maxi-CDs.
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Tag 24
Back to the roots. Hinternet gibt es seit 1994. Damals kam es noch als abluffähiges Programm daher. Das WWW war noch wüst und ziemlich leer, Modems noch rar und die Übertragungsgeschwindigkeiten lächerlich (immer verglichen mit heute). Deshalb verteilten wir Hinternet auch mittels Disketten.
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Tag 23
1991 erschien das Debütalbum von Blackeyed Blonde auf dem saarländischen „Heartache Transplant Records“-Label. Und das war das dazu passende Promoshirt.
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Tag 22
Memories are made of this. Eine gute Freundin brachte mir vor rund 20 Jahren – als sie nach 2 Jahren von ihrem sechswöchigen Anerikatrip zurückkam – zwei sportliche Präsente mit: eine Football-Eiswürfelform und einen Baseball-Trinkbecher mit Spielern der Minnesota Twins.
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Tag 21
Heute mache ich´s kurz und schmerzlos. Es geht um ein weiteres Objekt aus der Erbmasse, diesmal unter dem Motto „Schönheit liegt im Auge des Betrachters“.
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Tag 20
Aus den dunkelsten Ecken eines Wandschranks gefischt: ein knappes Dutzend analoger Datenträger des vorigen Jahrtausends.
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Tag 19
Küchenerbe, die zweite. Heute geht es um einen deutlich emotionaler besetzten Gegenstand, denn die Erinnerungen daran reichen bis in meine Kindheit zurück.
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Tag 18
Wer unter unseren bekannt konsumorientierten Lesern kennt das nicht? Da versucht man mit dem Stand der Technik mitzuhalten und ordert im Internet Smartphone, Rasierapparat, Föhn, Toaster, Kaffeemaschine, Blu-ray-Player, Kompaktanlage und 60 Zoll Flachbildschirm. Kurz darauf schnauft der DHL-Mann die paar Stufen zu unserer Haustür herauf mit einem Paket, doppelt so schwer (die Handbücher, die Handbücher, siehe →Tag 13) und mindestens viermal so groß (die Verpackung, die Verpackung!) wie das bestellte Objekt der Technobegierde.
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Tag 17
Wir öffnen die Büchse der Pandora. Obwohl meine Mutter gar nicht Pandora hieß. Aber nach ihrem Tod vor vier Jahren habe ich den Küchennachlass geerbt, der jetzt in meinem Keller zwischengelagert ist. Der Bestand muß dringend einer Revision unterzogen werden und das dürfte teilweise gar nicht so einfach werden – ist doch einiges ziemlich erinnerungsbehaftet.
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Tag 16
Ich bekenne: Ich bin ein Lexikon-Fan. Mit einem Lexikon (ob ↑eher unterhaltsam oder ↑seriös) kann man mir fast so viel Freude machen wie mit einer Flasche Single Malt.
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Tag 15
Es geht mal wieder um Erinnerungen an analoge Zeiten. Und um ein Gerät, das heute eine Selbstverständlichkeit geworden ist. Was nicht heißt, dass jeder richtig damit umgehen kann. Fragt nur im Schloß Bellevue nach.
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Tag 14
Heute erwischt es ein Reisesteckschach. Dabei sieht es von aussen noch ganz proper aus:
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Tag 13
Read the fucking manual! Wie oft habe ich diesen Satz schon benutzt, wenn Bekannte – von tiefschürfenden Problemen geplagt – anrufen. „Weißt Du, wo bei meinem Drucker das Papier reinkommt?“, „Und wo kommt es wieder raus?“ oder „Wie berechne ich in Excel die Wurzel von -1?“
Also wirklich. RTFM!
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