Pardon my french

100. Geburtstag des großen Vincent Price. Price spielte auf der Bühne oft und gerne Shakespeare, wurde im Film aber mit Horrorfilmen („Das Kabinett des Professor Bondi“, „Das Pendel des Todes“, „Der Rabe“) zum Star. Er schrieb auch einige Bücher: neben seiner Autobiografie („I Like What I Know“) veröffentlichte er Kochbücher und ein Werk über den Maler Eugène Delacroix.

Hier zu sehen in einer Folge von „What´s my line?“ (dem US-amerikanischen Vorbild für Robert Lembkes „Was bin ich?“).


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It Was Almost Like a Song

„Raindrops Keep Falling on My Head“, „What’s New Pussycat?“, „The Man Who Shot Liberty Valance“, „24 Hours from Tulsa“, „Anyone Who Had a Heart“, „Close to You“, „Do You Know the Way to San Jose“, „I Say a Little Prayer“, „Make It Easy on Yourself“, „The Look of Love“, „There’s Always Something There to Remind Me“, „Trains and Boats and Planes“, „Walk on By“, „What the World Needs Now is Love“, „A House is Not a Home“, „Wishin‘ and Hopin'“ – alles Hits zu denen Hal David den Text geschrieben hat. Heute wird er 90 und wir gratulieren mit einer klassischen Version von „I Just Don´t Know What to Do With Myself“. Eigentlich wollte ich die Version der White Stripes nehmen, aber da hätte ja doch wieder keiner auf den Text geachtet.

http://www.youtube.com/watch?v=YYiowohwVuY

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Play a song for me

Ja, ja, ich weiß. Heute ist der 70. von Bob Dylan. Aber erstens feiert den schon jede Zeitung und jeder Sender ab und zweitens ist der Song, den ich ihm zu Ehren gerne gepostet hätte „in meinem Land nicht verfügbar“ „Mr. Tambourine Man“ wär`s gewesen, allerdings in der „Interpretation“ von William Shatner.

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Just dropped in

Der US-amerikanische Singer/Songwriter Mickey Newbury wäre heute 71 geworden. Trotz mehr als einem Dutzend eigener Alben wurden Newburys Songs vor allem als Coverversionen Hits, wie etwa „Just Dropped In (To See What Condition My Condition Was In)“, „Time is a Thief“, „Here Comes the Rain, Baby“, „Funny, Familiar, Forgotten Feelings“ oder „Sweet Memories“. Sein bekanntestes Werk ist aber ein Arrangement von drei Songs aus dem amerikanischen Bürgerkrieg „Battle Hymn of the Republic“, „Dixie“ und „All My Trials“, die er zu „An American Trilogy“ zusammenfügte, ein Stück, das Elvis Presley populär machte und das seither über 100mal gecovert wurde. Weiterlesen

Happy Birthday Wreckless Eric

Eric Goulden, besser bekannt als Wreckless Eric wird heute 57. Eigentlich wollte ich ihm zu Ehren einfach seinen größten/einzigen Hit „Whole Wide World“ posten, wurde bei der Suche nach einem Video jedoch daran erinnert wieviele andere tolle Songs Wreckless Eric geschrieben hat, die ich teilweise sogar nach Jahrzehnten noch mitsingen könnte (wenn ich denn singen könnte). Weiterlesen

Billy Joel, zum 60.

Still, the mystery persists: How can he be so bad and yet so popular for so long? He’s still there. You can’t defend yourself with anti-B.J. shields around your brain. He still takes up the space, takes up A&R advances that would otherwise support a score of unrecognized but genuinely talented artists, singers, and songwriters, with his loathsomely insipid simulacrum of rock.

Slate: ↑The Worst Pop Singer Ever

Thomas Mann

Hinternet ist bekanntermaßen das Magazin für Pop, Kultur und Pommes. Da kann es schon mal vorkommen, dass der ein oder andere Leser leichte Repertoireschwächen im Bereich der Hochkultur aufweist. Das macht aber fast gar nichts, denn Hinternet versteht sich auch als Servicemagazin und deshalb starten wir heute eine neue Reihe: „Wissenswertes über…“.
„Wissenswertes über…“ präsentiert zu aktuellen Anlässen eine 10-Punkte-Faktensammlung, die einen jedes peinliche Hochkultur-Intermezzo auf der After-Work-Party oder beim Salsa-Tanzkurs locker überstehen lässt.
Folge 1 (aus Anlass seines 50. Todestags): Thomas Mann

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