“ Die deutsche Verlagslandschaft und lesbare Bücher über Kriminalliteratur – ein unendliches Trauerspiel.“
Keine optimistischen Worte, mit denen Thomas Wörtche seine →aktuelle crime watch – Kolumne beginnt. Eine Feststellung, die man sauer/betrübt abnickt – und die einen daran erinnert, dass es auch anderswo – Stichwort „lesbare Bücher“ zu ir-gend-et-was – kaum weniger zu heulen gibt. Als wenn das ein Trost wäre.
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