Live: Portishead

Köln, Palladium, 6.4.2008

Die Zeitmessung in der Popmusik ist gemeinhin eine andere. Elf Jahre kein neues Studioalbum zu veröffentlichen, da ist das Karriereende eigentlich schon vollzogen. Nicht so im Fall von Portishead. Ende des Monats wird deren drittes Album, schlicht „Third“ betitelt, erscheinen. Der Vorgänger „Portishead“ erblickte 1997 das Licht der Welt. Diese unendlich lange erschienene Pause war der Karriere des Trios aus Bristol erstaunlicherweise nicht abträglich. Am Sonntag gewährte die Band im ausverkauften Kölner Palladium erste Einblicke in das neue Werk.

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Live: Mad Caddies

Köln, Live Music Hall, 31.5.2007.

Wenn ein Konzert ausverkauft ist, kann es schnell mal zur Qual werden. Es wird heiß, ist stickig, und unendlich eng. Heiß wurde es auch bei dem Mad Caddies-Gig in der Live Music Hall in Köln am 31. Mai. Doch eng und stickig? Nein, denn ganz hinten konnte man immer noch genüßlich Kölsch schlürfen und die Menge vor sich hüpfen sehen, wenn man denn wollte. Und ich wollte nicht, denn vorne drängelte, tanzte, sprang und schrie die Menge den Ska-Punk-Königen auf der Bühne entgegen, bei dieser Party musste man dabei sein!

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Das letzte Blumfeld-Konzert

„Superstarfighter“. Das ist er also. Der letzte Song, den Blumfeld in ihrer Karriere gespielt haben. Aber das passt, wie so vieles an Jochen Distelmeyers Band: „Und ich sagte: ‚Bitte hilf mir! Vergiss die Lieder, die ich spiel, die hatten nie etwas zu tun mit Dir, die sind so hohl wie ich´ und darauf Du: Und davon handeln wir.“

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Live: Sophia

Erlangen, E-Werk, 19.01.2007.

Technology won’t save us-Tour 2007

Das Erlanger E-Werk ist angesichts des bevorstehenden Wochenendes und trotz des momentanen Konzertmarathons recht gut besucht (innerhalb von einer Woche spielen in der Region außerdem „Knarf Rellöm“, „Die Goldenen Zitronen“, „Blackmail“ sowie „Dominique A“) und das Durchschnittsalter des Publikums überschreitet locker die 30.

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Live: Matt Costa

Köln, Prime Club, 7.6.2006.

Eigentlich hätte der lange laue Vorsommerabend all diese Jungs und Mädels mit den Skater-Schuhen, T-Shirts mit Aufdruck „West Shore“ und kleinen Holzsurfbords um den Hals zu einer Grillparty oder zumindest in den Biergarten gelockt, wäre da nicht das Matt Costa Konzert im Prime Club gewesen.
In der Schlange vorm Club wird noch in Ruhe ein Joint geraucht, bevor die Sonnenbrillen in den Taschen oder in den Haaren verschwinden und das schummerig-dunkle Saal-Licht uns alle umhüllt. Auf den Auftritt muss ich noch zwei angenehme Bierlängen warten. Der Raum ist voll als der nette Junge von nebenan die Bühne betritt…

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Live: Adam Green

Saarbrücken, SR, 26.2.2006.

Adam Green, der zynische Songschreiber aus New York, der sich vom clownischen Provokateur zum hoch geschätzten Künstler gemausert hat, ist derzeit auf Deutschlandtournee. Kein gewöhnliche Tour wohlgemerkt. Er spielt nur in wenigen Städten und das jeweils vor einer überschaubaren Gruppe Fans, die zuvor das Glück hatten, bei ortsansässigen Radiosendern Karten zu gewinnen.

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Live: Hard-Fi

Luxemburg, den atelier, 21.2.2006.

In Großbritannien sind sie bereits Stars. Dank ihrer Hitsingles „Cash Machine“ und „Hard To Beat“ dürfen sich Hard-Fi auf ihre anstehende UK-Tour freuen, die schon jetzt komplett ausverkauft ist. Dabei gastieren sie als Hauptband in nicht gerade den kleinsten Clubs der Insel und immerhin fünf Mal in London. Nicht schlecht für eine Band, die bis dato erst ein Album auf dem Markt hat: „Stars Of CCTV“, erschienen im letzten August.

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Live: Posies

Saarbrücken, Kleine Garage, 17. Januar 2006.

Warum zum Teufel läuft beim Soundcheck des Haupt-Acts immer so ausgelutsche Musik? Das drückt eh schon die Stimmung. So geschehen auch beim Gig der reformierten „power pop band“  Posies aus Seattle. Bevor sich die ins Zeug legten, durfte noch das andere Quartett,  The Amber Light aus Wiesbaden, ran und sollte mit vier Stücken musikalisch mehr Vielfalt (zwischen Alternative Pop und ProgRock) bieten, als seine Nachfolger.

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Live: Starsailor

Luxemburg, den atelier, 29.11.2005.

Hat diese Band schlechte Lieder im Repertoire? Irgendwie nicht. Es lag auch sicherlich nicht an der allerhöchstens durchschnittlichen Vorgruppe, den Wire Daisies, dass Starsailor einen dermaßen positiven Eindruck hinterließen.

Leicht hatte es der besagte Support nicht. Im „Atelier“ warteten am frühen Dienstag Abend doch alle nur auf James Walsh & Co. Andererseits war der Soft Rock à la Texas oder Cranberries mit dem aufdringlich leidenden Gesang von Frontfrau Treana Morris, der an Sinead O’Connor oder Tracy Chapman erinnerte, völlig belanglos. Was zuvor noch nervte, ward in dem Moment vergessen, in dem Starsailor loslegten.

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Live: Ten Years After, Spencer Davis Group, Iron Butterfly

4.5.05, Stadtgarten Bünde, Liverpool Club

Überraschung: Ten Years After, heute wohl vor allem bekannt durch ihren Woodstock-Auftritt 1969, sind nicht zu einem lahmen Altherren-Verein geworden. Das liegt nicht nur am neuen Frontmann Joe Gooch, der mit seinen schätzungsweise Mitte 30 zum jüngeren Viertel der Anwesenden gehörte: Die Band rockt einfach ziemlich. Blues, meist in der Turbovariante, jede Menge großartiges Bass- und Gitarrenspiel, immer nach vorn, kein bißchen leise.

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Live: Whitesnake/The Tracelords

Karlsruhe, Europahalle, 4.9.2004.

Da war er wieder: The Last of the Famous International Playboys.

Kann man David Coverdale irgendetwas übel nehmen? Dass er Whitesnake immer wieder aufleben lässt und wohl bis an sein Lebensende fortführen wird? Dass er seit fast 20 Jahren aus einem Repertoire von vielleicht 18 Songs schöpft? Dass er seit 30 Jahren dieselbe Hosengröße hat und ihm auch heute die Hemden, die genauso eng sind wie damals, passen? Dass er den Mikrofonständer immer noch wie in alten Zeiten durch die Luft schleudert und es wohl keinen anderen Mikrofonständerschleuderer gibt, der das Teil ähnlich schamlos als Phallus-Symbol missbraucht? Dass auf seinen ausgewaschenen Blue Jeans die Rolling-Stones-Zunge prangt? Direkt, aber auch wirklich direkt links neben dem Schritt?Ich kann ihm nichts übel nehmen. David Coverdale ist ein Phänomen. Ein lebender Anachronismus, ein charmanter Seelenverkäufer des Schweinerock. Welche Retro-Bewegung ist gerade angesagt? Die 70er? Die 80er? Die 90er? Her damit, sagt Coverdale, ich kenne sie alle, ich war immer dabei.

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Live: Whitesnake/The Tracelords

Karlsruhe, Europahalle, 4.9.2004.

Da war er wieder: The Last of the Famous International Playboys.

Kann man David Coverdale irgendetwas übel nehmen? Dass er Whitesnake immer wieder aufleben lässt und wohl bis an sein Lebensende fortführen wird? Dass er seit fast 20 Jahren aus einem Repertoire von vielleicht 18 Songs schöpft? Dass er seit 30 Jahren dieselbe Hosengröße hat und ihm auch heute die Hemden, die genauso eng sind wie damals, passen? Dass er den Mikrofonständer immer noch wie in alten Zeiten durch die Luft schleudert und es wohl keinen anderen Mikrofonständerschleuderer gibt, der das Teil ähnlich schamlos als Phallus-Symbol missbraucht? Dass auf seinen ausgewaschenen Blue Jeans die Rolling-Stones-Zunge prangt? Direkt, aber auch wirklich direkt links neben dem Schritt?

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Live: Chris Eckman

Bielefeld, Forum. 20. 5. 2004.

Kürzlich durfte ich ein intimes Konzert eines von mir durchaus geschätzten Künstlers besuchen, der es doch tatsächlich schaffte, in Bielefeld ca. 40-50 Leute anzulocken, während z.B. in Frankfurt keine 10 Gäste kamen. Dafür, dass ich von der geringen Zahl der Zuschauer überrascht war, lief es also noch ziemlich gut. Alles weitere überlasse ich meiner Begleiterin an jenem Abend, die folgendes zu berichten weiß:

Chris Eckman – ein Konzertbericht

Unter dem pathetischen, protzigen und peinlichen Titel „Mastermind of the Walkabouts“ wurde für den Solo-Auftritt Eckmanns geworben. Gut, er war von Anfang an dabei und schreibt die meisten Stücke, aber der Rest der Band ist ja wohl kaum als bloßes Anhängsel Eckmanns zu verachten.

Er spielte auf der kleinen Bühne, was diesem anmaßend klingendem Titel widersprach, denn auf den Walkabouts-Konzerten in Bielefeld war in den letzten Jahren immer recht viel los.

Als Chris Eckmann aus dem Backstagebereich auftauchte, lief er allerdings mit dem Gutes verheißenden fiesen Gesichtsausdruck herum, denn offenbar hat er mit Bob Dylan eines gemeinsam: je miesepetriger er herumläuft, desto besser sind seine Konzerte.

Als er nach dem unspektakulären und etwas unsicheren Andy White loslegte, wurde jeder fiese Gedanke über das schlechte Plakat (hoffen wir mal, dass es nicht Eckmanns Idee war) vom Tisch gefegt.

Er begann mit dem – in der Walkaboutsversion rockigen – Song „The Stopping-Off-Place“, den er in einer ruhigen, ja fast zarten Version spielte, die mich – und wie´s aussah den Rest des Publikums auch – in seinen Bann schlug, der den Rest des Konzertes anhalten sollte (nur ab und zu gestört vom Gelärme der Forumsmannschaft an der Theke).

Das zweite Stück „Up in the Graveyard“ leitete Eckmann mit der Äußerung ein, er habe es im ersten Golfkrieg geschrieben, dann setzte er selbstironisch dazu, dass das natürlich sehr pathetisch sei, das jetzt so zu sagen, und machte mit diesem leisen Humor deutlich, dass er eigentlich nicht dazu neigt, sich zu überschätzen.

Er beglückte uns (DAS klingt jetzt auch pathetisch, ist aber in diesem Falle einfach wahr) mit vielen seiner wunderbaren Songs:

Mit dem von der portugiesischen Fado – Musik inspirierten „Fadista“ – meiner Ansicht nach das Artischockenherz seines Soloalbums „A Janela“.

Mit dem kaum wieder zu erkennenden „Grand Theft Auto“. Man kennt es ja von den Walkabouts: selbst bei zwei Konzerten der gleichen Tour hört man kaum ein Lied identisch wiederholt. So unterscheiden sich die krachigere Studiowalkaboutsversion von „Grand Theft Auto“ von der Chris und Carla live in Llubljana – Variante mehr von einander als bei anderen Bands die einzelnen Lieder und Covers vom Original. Ich übertreibe nicht, wenn ich schreibe, dass es diesmal kaum wieder zu erkennen war: tatsächlich war ich mir erst sicher, als der Text einsetzte. Diesmal setzte Eckmann ganz selbstverständlich die zur Verfügung stehende Technik ein, nicht um der Technik Willen, nein, er benutzte sie zur Kreation der Musik, nur als Mittel zum Zweck, indem er auf geniale Art und Weise sein eigenes Intro sampelte und loopte, um darauf das Solo zu spielen, was ihm so bruchlos gelang, dass ich im ersten Moment dachte: Hört sich an, als würde er vierhändig spielen, wie macht er das nur?

Auch die mir bisher unbekannten Songs von seinem neuen Soloalbum „The Black Field“ spielte Eckmann mitreißend, insbesondere das umwerfend klagende „Restless“, in dem dem lyrischen Ich (natürlich wäre es Eckmann zuzutrauen, dass der Song autobiographisch ist, muss ja aber nicht sein) vorgeworfen wird, dass es rastlos sei, als es sich gerade wünscht, es wäre tot.

Doch es waren nicht nur die sagenhaft poetischen Texte Eckmanns, die bezauberten: manchmal musste man nur die Augen schließen und Chris Eckmann schuf mit seiner Gitarre das ganze Universum neu – wie beim kleinen Zauberer, der den Tieren die ganze Welt zaubert, nachdem sie hinter den geschlossenen Augenlidern verschwunden ist – und seine Stimme legte sich auf diese Klanglandschaft wie Morgentau.

Mit seinem sympathisch trockenem Humor sparte er allerdings auch weniger als sonst: Als er mit John, der die Platten verkaufte, die Go-Betweens coverte (es ist so angenehm, dass Eckmann trotz seines Dylanschen Sauertopfgesichts nicht wirklich Starallüren hat, sondern vor und nach dem Konzert im Publikum rumläuft und Lieder mit dem Merchandisingmann spielt), erzählte er vom Abend zuvor, an dem er in Fulda gewesen sei. Auf dem Konzert seien nur neun Leute gewesen, deshalb habe er begonnen Songs zu spielen, die er selbst nicht kannte – einer davon dieser. Fulda sei ein schwarzes Loch und die Hölle. Er riet uns niemals dort hinzugehen, selbst wenn wir unbedingt müssten.

Als er sich kurz darauf bei uns bedankte und sagte, wir seien ein großartiges Publikum, rief ein Mann vor uns, sie seien aus Fulda gekommen. Eckmann erzählte sofort cool, dass sie sich noch eben im Auto darüber unterhalten hätten, wie schön es in Fulda gewesen sei, vor allem ihr Zimmer dort…

Er coverte „Girls just wanna have fun“. Bei einem Lied erzählte er, hätten ihn in Griechenland Leute angesprochen, welcher griechische Philosoph den Text geschrieben hätte, und es stellte sich heraus, dass der Song von den Buzzcocks war.

Nur am Ende, bei der etwa tausendsten Zugabe – ich dachte noch: von mir aus könnte er die ganze Nacht weiterspielen – erlitt ich eine persönliche Enttäuschung. Zum krönenden Abschluß spielte Chris Eckmann so sauer, wie ich ihn selten auf der Bühne erlebt habe, „A glad nation’s death song“. In meiner vertrauensseeligen Gutgläubigkeit hatte ich dieses Lied immer für ein antinationalistisches, gar antinationales Lied gehalten. Leider leitete Eckmann es mit den Worten ein: „Fuck George Bush, fuck Donald Rumsfeld!“ Man kann einwenden, dass Eckmann als Amerikaner (auch wenn er wohl gerade in Llubljana wohnt) das darf: der Hauptfeind ist das eigene Land. Aber diese Form der Personalisierung, die im einig antiamerikanischen Deutschland auf billige Art Stimmung produziert, ist hier mehr als platt, denn sie kommt schnell einem Schulterschluss mit den deutschen Nationalistischen und den SPD-Anhängern, die sich auf Old Europe einen runterholen, gleich. Zumal Eckmann schon als es um den Feiertag ging eine naiv idealistische Vorstellung von Europa gezeigt hatte, da er meinte, es sei sehr europäisch, wenn viele an dem Tag zwischen Feiertag und Wochenende auch frei hätten: als wenn irgendwo auf der Welt so ein Arbeitsfetischismus zelebriert würde wie in Deutschland.

So ist das eben oft mit Künstlern: manchmal wissen sie wohl nicht was sie tun, wenn sie Lieder schreiben, die etwas revolutionärer sind als die Künstler. Und wenn sie sie dann vor einen politischen Wagen spannen wollen, geht’s steil bergab. Schade um diesen Gülletropfen in einem großartigen Konzert.

Links:
www.forum-bielefeld.com
www.thewalkabouts.com

Live: Chris Jagger Trio

Neustadt/W., Konfetti/Wespennest, 07.05.2004

New-Orleans-Sounds im pfälzischen Newtown: Ein neues Album ist laut Chris Jagger (voc, g, harp) erst in Planung, gleichwohl begab sich sein Trio (mit Charlie Hart/fi, acc und Ben Waters/pi, acc) nach längerer Pause mal wieder auf eine Deutschlandtournee. Wenige Wochen zuvor hatten Charlie und Chris noch in der Londoner „Royal Albert Hall“ vor über 1500 begeisterten Zuschauern als Mitglieder der Ex-SLIM-CHANCE-Band zu Ehren des 1997 verstorbenen (SMALL) FACES-Gründers Ronnie Lane aufgespielt. Dass sie an sich aber den intimeren Rahmen von Pubs und kleinen Clubs bevorzugen, kam auch bei ihrem Gastspiel im Neustadter „Konfetti“ zum Tragen. Das gemütliche Lokal war bis auf den letzten Platz gefüllt, und die drei praktisch mittenmang.

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Live: Sportfreunde Stiller, Campus

Capitol, Hannover, 16. Mai 2004.

Fazit: Sie Roque. Trotz widriger Umstände (Bayern ist nicht Meister und bangt um Tabellenplatz zwei, 1860 steht mit anderthalb Beinen schon in der zweiten Liga) lieferten Sportfreunde Stiller auf ihrer „Burli“-Frühjahrstour ein schönes Konzert in Hannover ab. Rockend, freundlich, zuverlässig.
Das Capitol – ein ehemaliges Kino, das jetzt als Konzertsaal rund 2.200 Menschen fasst (den Balkon gibt’s immer noch, wenn alle hüpfen, kann er furchterregend schwanken) – war schon Wochen vorher ausverkauft. Das lag ganz sicher auch an der angekündigten Vorband: Franz Ferdinand, die heiß gehandelte Kunsthochschulen-Combo aus Glasgow. Die kamen aber nicht. Ein Todesfall in der Familie eines der Musiker war Grund für die Absage der Schotten. Kurzfristig sprang die Münchner Band Campus ein. Schlechter Hallensound, aber gute Gruppe. Sollte man im Auge behalten.

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