Eurockéennes 2011, die zweite

02.07.2011 (Tag 2)

Okay, neuer Tag, neues Glück. Der Pressebereich war noch immer so winzig wie gestern, aber dafür entdeckten wir endlich den tags zuvor vermissten VIP-Bereich. Er wurde nur verlegt, nicht gestrichen. Dort war das aus den Vorjahren bekannte bunte Treiben mit vielen Essens- und Getränkeständen, die u.a. sündhaft teure belegte Bio-Brotscheiben, Flammkuchen, Pizzen und international bekanntes holländisches Großsponsorenbier anzubieten hatten. Weiterlesen

Eurockéennes 2011

Wie jedes Jahr am ersten Juli-Wochenende verwandelte sich auch in diesem Jahr wieder die naturgeschützte Halbinsel Malsaucy, nahe der ostfranzösischen Stadt Belfort gelegen, in eines der wichtigsten Mekkas der französischen und grenznahen Festivalgänger. Die Hinternet-Starreporter Kai Florian Becker und Peter Meyer sind vor Ort und berichten täglich über Erwähnenswertes rund um das dreitägige Event.
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Musikrevue

Um die Musikabteilung hier mal wieder in Gang zu bringen habe ich mich breitschlagen lassen, in unregelmäßig regelmäßigem Rhythmus hier interessante neue Alben vorzustellen. Und das möglichst mit entsprechenden Videos. Zum Auftakt habe ich drei Coverversionen ausgewählt, die sich deutlich vom Original abheben.

Los geht´s mit dem britischen Wunderjungen James Blake und einem Feist-Cover, das schon letztes Jahr als Single erschien aber auch auf dem gerade erschienenen Debütalbum „James Blake“ zu finden ist.


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Interview: Hayseed Dixie

Bekannt wurden sie mit AC/DC-Songs, die sie im Bluegrass/Country-Stil nachspielten. Mittlerweile haben sie auch Songs von Kiss, Prodigy oder anderen Rockbands in ihrem Repertoire. Ganz zu Anfang hießen sie AC/Dixie, mussten ihren Namen aber auf Drängen der Plattenfirma der australischen Hardrocker umändern. Und da sie selbsternannte Hinterwäldler sind, kamen sie auf den Namen Hayseed Dixie – Hayseed heißt übersetzt Hinterwäldler. Hinternet-Chefreporter Kai Florian Becker sprach mit John Wheeler alias Barley Scotch, dem Sänger, Gitarristen und Geiger der US-Band.

Hinternet: Diese Frage dürfte Ihnen nicht neu sein: Dennoch würde ich gerne erfahren, wie man auf die verrückte Idee kommt, AC/DC-Songs in das Bluegrass/Country-Genre zu entführen?

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Sofa Surfers: Blindside

2005 erschien mit dem roten, selbst betitelten Album das letzte Lebenszeichen der TripHop/Rock-Band Sofa Surfers. Über zwei Jahre haben die Österreicher am neuen Opus gefeilt. Dabei gab es eine klare Vorgabe, nämlich „den Bandprozess in all seinen Formen weiter voran zu treiben, ohne dabei auf den elektronischen Ursprung der Sofa Surfers zu vergessen. Es war Absicht, Song und Track, Technologie und Bandkollektiv zu verweben und eine eigene Soundästhetik zu kreieren“. So zumindest erklärt es Michael Holzgruber.

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